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Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR in der 10. Wahlperiode.
- Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR – Wikipedia
Die Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR gibt einen...
- Volkskammer – Wikipedia
Nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am...
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Die Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR . Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (1. Wahlperiode) (1950–1954) Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (2. Wahlperiode) (1954–1958) Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (3. Wahlperiode ...
Nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 wurden einige Volkskammerabgeordnete Mitglieder des Deutschen Bundestages. Siehe auch. Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik; Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR; Politisches System der DDR; Zentrales Organ der Staatsmacht
DHB. Kapitel 3.5. Frühere Mitgliedschaft in der Volkskammer der DDR. (10. Wahlperiode) 28.08.2023. 3.5 Frühere Mitgliedschaft in der Volkskammer der DDR (10. Wahlperiode) Stand: 31.3.2022 Am 3. Oktober 1990 traten in Folge der Vereinigung Deutschlands 144 von den insgesamt 403 Mitgliedern der frei gewählten 10. Volkskammer der DDR in den 11.
Karin Hartewig. 10.03.2020 / 23 Minuten zu lesen. Am 18. März 1990 - vor 30 Jahren - wurde das erste und letzte Mal die Volkskammer der DDR demokratisch gewählt. Der Beitrag setzt sich damit auseinander, wie das Land sich nur wenige Monate nach dem Mauerfall auf die Wahl vorbereitete. Parteien wurden neu gegründet, andere wandelten sich.
- Karin Hartewig
Der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer gehörten insgesamt 409 Abgeordnete an: 400 bei den Wahlen vom 18. März 1990 gewählte Mitglieder sowie neun weitere Parlamentarier, die für ausgeschiedene Abgeordnete nachgerückten. Nicht zuletzt mit Blick auf die soziale und demographische Zusammensetzung ihrer Mitglieder lässt sich die 10 ...
Aus der 10. Volkskammer sind außerdem sechs Ministerpräsidenten, zehn Bundesminister und -ministerinnen, acht Parlamentarische Staatssekretäre und -sekretärinnen, ein Bundestagspräsident und ein Bundespräsident hervorgegangen. Diese Karrieren begannen nicht alle unmittelbar mit dem 3. Oktober, bei manchen lagen Jahre dazwischen.
