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  1. Die Reichsprälaten mit lediglich einer Kuriatsstimme auf einer Prälatenbank des Reichstages werden auch Reichsabt bzw. Reichsäbtissin oder Reichspropst genannt, manche von ihnen wurden aber traditionell ebenfalls als Fürstäbte oder Fürstäbtissinnen bezeichnet.

  2. Die Reichsabtei Kornelimünster (lat. monasterium Sancti Cornelii Indensis u. ä.) war eine Abtei der Benediktiner in der gleichnamigen Ortschaft Kornelimünster in der Nähe von Aachen, die von 814 bis 1802 bestand. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte von Kloster und Wallfahrt. 2 Architektur. 3 Äbte. 4 Besitztümer.

  3. Die Reichsabtei Burtscheid (lat. Monasterium Purcetum; Patrozinium: St. Apollinaris, Nikolaus, Johannes Baptist und Salvator) war eine reichsunmittelbare Abtei und damit auch ein eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reiches in Burtscheid (heute zu Aachen ). Sie wurde im Jahr 997 als Benediktiner - Abtei gegründet; ab 1220 wurde ...

    Abt/äbtissin
    Amtszeit Daten Lt. Quelle Schnock
    Anmerkungen
    996–999
    Gründer und erster Abt der Abtei ...
    ungeklärt
    999–1018
    Am 6. Februar 1000 schenkte Kaiser Otto ...
    Benedikt
    sicher ab 1018 – ca. 1040
    zwischen 1018 und dem 6. Juni 1040 ...
    ungeklärt
    1040–1056
    Widricus könnte lt. Schnock direkter ...
  4. Das Kloster Ursberg (auch Ursperg und Aursberg u. ä.) ist eine ehemalige Reichsabtei der Prämonstratenser und heutiges Kloster der franziskanischen St. Josefskongregation in Ursberg ( Landkreis Günzburg, Bayern) in der Diözese Augsburg . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte.

  5. Die Reichsabtei Rot an der Rot (früher Roth, Münchroth oder Mönchroth) in Rot an der Rot im heutigen Landkreis Biberach war eines der ersten Prämonstratenserklöster in Oberschwaben.

  6. Die Stellung als Reichsabtei ab 1334 verdankte das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Gengenbacher Kloster der Schirmvogtei der deutschen Herrscher, die ein wichtiger Bestandteil der Ortenauer Reichslandvogtei, eingerichtet unter König Rudolf von Habsburg (1273–1291), gewesen war.

  7. Eight princely abbeys (including similar status priories) and roughly 40 imperial abbeys survived up to the mass secularisation of 1802–03 when they were all secularized. The head of an Imperial abbey was generally an Imperial abbot ( Reichsabt) or Imperial abbess ( Reichsäbtissin ).