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  1. Slowenien ( slowenisch Slovenija, amtlich Republik Slowenien, slowenisch Republika Slovenija) ist ein Staat in Europa mit rund zwei Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzt. Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist das zentral gelegene Ljubljana (deutsch Laibach ).

    • Kranj

      Sport. Zu den bekanntesten Sportarten in Kranj zählt...

    • 10-Tage-Krieg

      Der 10-Tage-Krieg (auch Slowenienkrieg; Slowenischer...

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      Nova Gorica. Nova Gorica, deutsch Neu-Görz, ist eine Stadt...

    • Isonzo

      Die Isonzo-Mündung in Italien (Satellitenfoto) Die Soča...

  2. en.wikipedia.org › wiki › SloveniaSlovenia - Wikipedia

    Slovenia is mostly mountainous and forested, covers 20,271 square kilometres (7,827 sq mi), and has a population of approximately 2.1 million. Slovene, a South Slavic language, is the official language. Slovenia has a predominantly temperate continental climate, with the exception of the Slovene Littoral and the Julian Alps.

    • Zeit Bis Zum Mittelalter
    • Mittelalter
    • Neuzeit
    • Jahrhundert
    • Seit Dem EU-Beitritt 2004
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Vor- und Frühgeschichte

    Um 250.000 v. Chr. wurden die ersten Steinwerkzeuge von Menschenartigen gefertigt, die beispielsweise in den Höhlen von Loza (unweit von Postojna) gefunden wurden. Um 2000 v. Chr. errichteten Menschen der Bronzezeit Pfahlbausiedlungen in einem Moorgebiet in der Nähe des heutigen Ljubljana. Siedlungen auf Hügelkuppen, umgeben mit Ringwällen, die wahrscheinlich von den Illyrern errichtet wurden, lösten um 1200 v. Chr. die Pfahlbauten ab. Diese wiederum wurden von den Kelten im 3. Jahrhundert v....

    Taurisker

    Die Taurisker waren vom 3. bis 1. Jahrhundert v. Chr. ein keltischer Stammesverband am Ostalpenrand, deren Siedlungsgebiet meist auf Kärnten und Slowenien eingegrenzt wird. Ihre Beziehung zu den Norikern ist nicht ganz geklärt. Nach der Schlacht bei Telamon 225 v. Chr. waren die Taurisker Teil der keltischen Verbündeten, die eine schwere Niederlage gegen die Römer erlitten. Die an der Schlacht nicht beteiligten Teile der Taurisker siedelten an der oberen Save und handelten in der Folge mit de...

    Römisches Reich seit 9. v. Chr.

    Etwa fünfzig Jahre später hatte das Römische Reich vorläufig den Höhepunkt seiner Macht unter Gaius Iulius Caesar, der den Julischen Alpen den Namen gab, errungen. Aber erst unter seinem Stiefsohn und Nachfolger Octavian, dem späteren Kaiser Augustus, wurden das Königreich Noricum und das Gebiet der Taurisker erobert. Unter dessen Stiefsohn und Nachfolger Tiberius wurde das Gebiet im Jahre 9 v. Chr. befriedet und in die römischen Provinzen Noricum, Pannonien und Dalmatia unterteilt. Zentrum u...

    Entstehung Karantaniens

    Nach dem Abzug der Langobarden nahmen die Awaren gemeinsam mit ihren slawischenUntertanen, die mit ihnen aus dem Osten eingewandert waren, diesen frei gewordenen Raum in Besitz. Ab der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts waren die baiuwarischen Agilolfinger die neuen Kontrahenten dieser slawisch-awarischen „Völkergemeinschaft“. 592 kam es zum ersten großen Zusammenstoß mit Tassilo I., dem die Alpenslawen unterlagen. 595 hingegen verloren die bayrischen Agilolfinger fast ihr gesamtes Stammeshee...

    Frankenreich, seit 788

    Lange bestand diese Unabhängigkeit nicht, denn im Jahre 788 wurde das Fürstentum Karantanien von den Franken erobert. Unter Karl dem Großen wurde die slowenische Führungsschicht beseitigt und das Land von den Bistümern Aquileia und Salzburg missioniert. Wesentlich für die weitere Entwicklung wurde die kirchliche Aufteilung des karantanischen Gebietes zwischen dem Erzbischof von Salzburg und dem Patriarchen von Aquileia, als deren Grenze 796 auf einer Bischofskonferenz an der Donau, anlässlich...

    Wechselnde Herrschaften

    863 übersetzten die Slawenapostel Kyrill und Method von Saloniki die Bibel ins Slawische und entwickelten eine eigene Schrift, die Glagoliza. Ende des 9. Jahrhunderts zerbrach das karolingische Reich, und der karantanische Adlige Kocelj bildete das unabhängige Plattensee-Fürstentum, das auch Teile Ostsloweniens umfasste und bis 876 Bestand hatte. Die Slawen forderten das Recht auf eine von Salzburg unabhängige Kirche. Papst Johannes VIII. ernannte 880 Method zum Erzbischof von Pannonien (Neut...

    Habsburger

    Im Jahre 1473 gab es Bauernunruhen und Aufstände, die sich über nahezu 100 Jahre hinzogen. Durch feudale Unterdrückung und häufige Türkeneinfälle war das Land ausgeblutet und wandte sich der Reformation zu. Dies führte zum Aufblühen eines slowenischen Nationalbewusstseins. Primož Trubar ließ im Jahre 1551 in Tübingen die ersten slowenischen Bücher drucken (einen Katechismus und eine Fibel). Jurij Dalmatin übersetzte die Bibel und Adam Bohorič verfasste eine slowenische Grammatik. Doch Klerus...

    Illyrische Provinz und Wiener Kongress 1815

    Teile des heutigen Slowenien wurden von Kaiser Napoléon im Jahre 1809 besetzt und Krain, Istrien, der Westteil Kärntens und Dalmatien als Illyrische Provinzen mit der Hauptstadt Laibach organisiert. Nun „erwachte“ die slowenische Sprache und Identität erneut. Napoléon schaffte die Feudalherrschaft ganz ab, befreite auch die restlichen unfreien Bauern, baute Schulen und Straßen und legte den Grundstein für die Industrialisierung. Nach seiner Niederlage und dem Wiener Kongress wurde der alte Zu...

    Revolution 1848/1849 und Doppelmonarchie

    Der in Europa einsetzende wirtschaftliche Aufschwung erfasste auch Slowenien. Weinanbau, Bergbau und Textilindustrie wurden ausgebaut. 1849 erreichte die Eisenbahn Laibach, und zwar von Triest über Adelsberg (Postojna). Und 1854 – nach der erfolgreichen Fertigstellung der Trasse über den Semmering – konnte man von Wien aus über Marburg an der Drau und Cilli nach Laibach reisen. Die Revolution von 1848/49 bewegte die slowenischen Intellektuellen, und erste Forderungen nach slowenischer Selbstv...

    Erster Weltkrieg, 1914–1918

    Mit der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo am 28. Juni 1914, begann der Erste Weltkrieg. Die Slowenen kämpften loyal auf Seite der k.u.k. Armeen vorwiegend an der russischen Front (Josip Broz Tito geriet hier in russische Gefangenschaft), bis Italien am 24. Mai 1915 Österreich-Ungarn den Krieg erklärte. Nun begann der Krieg am Isonzo. Von Triest bis nach Südtirol kämpften die Truppen beider Seiten unter schwierigsten Bedingungen in der Alpenfront...

    SHS-Staat und königliches Jugoslawien

    Nach dem Zerfall des Habsburgerreiches bildete sich in Zagreb am 6. Oktober 1918 der Nationalrat der Slowenen, Kroaten und Serben, der für sich das Recht beanspruchte, alle Südslawen der Donaumonarchie zu vertreten. Dieser Nationalrat beschloss am 29. Oktober die Loslösung von Österreich-Ungarn und den Zusammenschluss aller Südslawen zu einem neuen Land. Mit dem Kriegsgewinner Serbien und seinem König an der Spitze (bis August 1921 Peter I., danach Alexander I.) bildete sich der SHS-Staat. Sl...

    Slowenien im Zweiten Weltkrieg, 1941–1945

    Siehe auch: CdZ-Gebiet Untersteiermark Für Slowenien hatte die Besatzung schwere Folgen. Das Land wurde aufgeteilt: 1. Der Süden und Westen bis einschließlich Ljubljana wurde von der italienischen Armee besetzt und als Provinz Laibach dem Königreich Italien einverleibt. Nach dem Sturz Mussolinis wurde das Gebiet ab Oktober 1943 dem deutschen Obersten Kommissar in der Operationszone Adriatisches Küstenland in Triestunterstellt. 2. Ungarn erhielt das Prekmurjegebietim Nordosten. 3. Die deutsch...

    Slowenien wurde nach der Entscheidung auf dem EU-Gipfeltreffen am 13. Dezember 2002 in Kopenhagen am 1. Mai 2004 zusammen mit neun weiteren Staaten in die Europäische Union aufgenommen. Durch seine gute wirtschaftliche Entwicklung gehört Slowenien seit Beitritt zu den Nettozahlern. Es nimmt seit 1. Januar 2007 an der Europäischen Währungsunion teil...

    Peter Štih, Vasko Simoniti, Peter Vodopivec: Slowenische Geschichte. Gesellschaft – Politik – Kultur (= Veröffentlichungen der Historischen Landeskommission für Steiermark. 40; = Zbirka Zgodovinske...
    Slavko Ciglenečki: Slowenien. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 29, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-018360-9, S. 123–128. (online)
    Joachim Hösler: Slowenien. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pustet, Regensburg 2006, ISBN 3-7917-2004-X.
    Helmut Rumpler, Arnold Suppan (Hrsg.): Geschichte der Deutschen im Bereich des heutigen Slowenien 1848–1941. (Zgodovina nemcev na obmožju današneje slovenije 1848–1941.) (= Schriftenreihe des Öster...
    1. Slowenien – voran in der Befreiungsfront 2. Trieste oder Trst? 3. Teilrepublik in Titos Jugoslawien 4. Der Austritt wird beschlossen auf den Seiten von: Der Standard.at/Wissenschaft
    Joachim Hösler: Slowenien. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Verlag Pustet, Regensburg 2006, ISBN 3-7917-2004-X, S. 264.
    Peter Petru: Die ostalpinen Taurisker und Latobiker. In: Hildegard Temporini (Hrsg.): Aufstieg und Niedergang der römischen Welt. Politische Geschichte. Provinzen und Randvölker. Lateinischer Don...
    Peter Petru: Die ostalpinen Taurisker und Latobiker. In: Hildegard Temporini (Hrsg.): Aufstieg und Niedergang der römischen Welt. Politische Geschichte. Provinzen und Randvölker. Lateinischer Don...
    a b Joachim Hösler: Slowenien. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Verlag Pustet, Regensburg 2006, ISBN 3-7917-2004-X, S. 15.
  3. Slowenien liegt in Mitteleuropa, wo vier große europäische geografische Einheiten zusammentreffen: die Alpen, die Pannonische Tiefebene, das Dinarische Gebirge und das Mittelmeer. Der 15. Meridian östlicher Länge entspricht fast der Mittellinie des Landes in West-Ost-Richtung. [1]

  4. Ljubljana, deutsch Laibach, ist die Hauptstadt Sloweniens und mit 285.604 Einwohnern zugleich bevölkerungsreichste Gemeinde des Landes. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. Die Stadt ...

  5. The history of Slovenia chronicles the period of the Slovenian territory from the 5th century BC to the present. In the Early Bronze Age, Proto-Illyrian tribes settled an area stretching from present-day Albania to the city of Trieste.

  6. Slovenia’s culture is expressed through its history, traditions, literature, mythology, music, dance, literature, cuisine, sports, arts, film, theatre, monuments and more. The country is also home to multiple UNESCO World Heritage Sites .