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  1. Oktober 1802 mit Napoléon Charles ein Kind geboren worden, das Napoleon, wenn auch inoffiziell, zu seinem Nachfolger erklärte und es bei dessen Volljährigkeit adoptieren wollte. Napoléon Charles verband Joséphines Familie mit der Napoleons, was ihre Stellung weiter stabilisieren sollte.

  2. Napoleon und Marie Louise. 1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin.

  3. Ihre Kinder gab sie gleich nach der Geburt einem Arzt namens Rossi in Obhut, und auch um ihren Erstgeborenen, den Sohn Napoleons, kümmerte sie sich nicht mehr. Erst nach dem Tode Napoleons wurde ihre Verbindung mit Neipperg 1821 durch eine Morganatische Ehe legitimiert.

  4. Marie Louise lebte nun in Parma, wo sie inzwischen mit ihrem Geliebten Neipperg drei Kinder hatte, die sie jedoch der Öffentlichkeit verschwieg: Albertine (18171867), eine weitere früh verstorbene Tochter (geboren 1818) sowie Wilhelm Albrecht (1819 oder 1821 – 1895).

  5. Nach dem Tode Napoleons heiratete sie heimlich den Grafen und hatte mit ihm zwei uneheliche Kinder – ein Fehltritt, den Kaiser Franz seiner Tochter verzieh. Nach dem Tode Neippergs ging Marie Louise eine dritte Ehe mit dem Grafen Charles-Rene Bombelles ein. Die ehemalige französische Kaiserin regierte Parma mit weiser Hand. Ihre letzten ...

  6. Die 23-jährige Kaiserin Marie Louise war immer noch die Gattin des einst mächtigsten Kaisers in Europa, dem großen Kriegsherrn Napoleon. Jetzt musste Marie Louise mit ihrem kleinen, dreijährigen Sohn und viel Gefolge durch Füssen zurück zu ihrem Vater nach Wien kutschieren.

  7. Nachdem Alexander I. Napoleons Pläne zurückgewiesen hatte, fädelte der österreichische Außenminister Metternich eine Heirat mit Marie-Louise, der Tochter von Kaiser Franz I., ein.