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  1. Gedichte zum Abschied. Keiner kann schöner sagen, was es heißt, sich zu trennen, als Rilke in seinem „Abschied“-Gedicht: Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes. grausames Etwas, das ein Schönverbundnes. noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.

  2. Kurz, aber manchmal schmerzhaft sind die Abschiedsgedichte dieser Seite. In maximal acht Zeilen reicht die Palette vom Abschied am Morgen bis zum Abschied für immer, vom leichten bis zum schweren Abschied. Der Abschied ist grau in diesem Kurzgedicht, aber wenn es bunt wird, ist es auch nicht recht.

  3. Wo immer einer Abschied nimmt, egal wer, wann und wo, gibt’s einen, der die Rede hält, denn das gehört sich so. Er sucht die schönsten Worte aus und setzt sie aneinander, damit am Ende jeder sagt: „Nein, wirklich!

  4. www.gedichte.ws › abschiedsgedichteAbschiedsgedichte

    Abschiedsgedichte. Ein Abschied ist meistens ein trauriges Ereignis: Für wie lange wird man getrennt sein? Wird man sich überhaupt wiedersehen, wenn bald mehrere tausend Kilometer zwischen einem und seiner Cousine oder seinem besten Kumpel liegen?

  5. Doch genau hier können kurze Gedichte zum Abschied helfen. Sie bieten einen Ausdruck für unsere Emotionen, spenden Trost und können dazu beitragen, den Abschied zu würdigen. In diesem Artikel finden Sie eine Sammlung kurzer Gedichte zum Abschied, die berühren und Ihre Gefühle in Worte fassen können. Egal, ob Sie einen Abschied von einem ...

  6. Mancher resigniert und mancher sammelt neue Kräfte, denn jedes Ende ist auch wieder ein Anfang. Diese Seite bietet Abschiedsgedichte seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die Klassiker, und darunter besonders die Romantiker, kommen auf Seite 2 zum Abschiedswort. Kein Urlaubsabschied.

  7. gedichte.levrai.de › abschiedsgedichte_gedichte_und_abschiedAbschiedsgedichte Gedichte

    Theodor Storm (Gedichte und Abschied) Abschied Was zu glücklich, um zu leben, Was zu scheu, um Klang zu geben, Was zu lieblich zum Entstehen, Was geboren zum Vergehen, Was die Monde nimmer bieten, Rosen aus verwelkten Blüten, Tränen dann aus jungem Leide Und ein Klang verlorner Freude.