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  3. m.unser-stadtplan.de › stadtplan-andernachStadtplan Andernach

    • Name
    • Geographische Lage
    • Geschichte
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Bildung
    • Sport
    • Militär
    • Persönlichkeiten
    • Weblinks

    Der ursprüngliche lateinische Name Antunnacum stammt wahrscheinlich aus dem Keltischen: (Antunnacos). Das keltische Suffix -acos (latinisiert -acum) zusammen mit dem – nicht nachweisbaren – Namen Antunnus bedeutet in der Kombination so viel wie Dorf des Antunnus. Erstmals taucht der Name am Ende des 3. Jahrhunderts auf einem römischen Meilenstein i...

    Die Stadt liegt am linken Ufer des Rheins im Neuwieder Becken zwischen Brohl-Lützing im Nordwesten und der Mündung der Nette im Südosten. Unmittelbar im Anschluss an die Stadt steigen im Nordwesten die Hänge der Berge steil an. An dieser Stelle verjüngt sich das Rheintal von Andernach wieder und bildet den nördlichen Teil des romantischen Mittelrhe...

    Spätestens seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. befand sich eine keltische Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Andernach. Nachdem Gaius Iulius Caesar in den Jahren 55 und 53 v. Chr. zwei Rheinbrücken in dem Gebiet zwischen Andernach und Neuwied bauen ließ, wurde das römische Militärlager Antunnacum gegründet. Dieses bestand bis ins 5. Jahrhundert, als ...

    Stadtrat

    Der Stadtrat von Andernach besteht aus 40 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern (vor 2019 36; die Erhöhung erfolgte nach Kommunalwahlrecht, da Andernach zum Stichtag 30. Juni 2018 mehr als 30.000 Einwohner hatte), die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Oberbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Stadtrat: 1. FWG = Freie Wählergruppe Andernach e. V. 2. FWM³ = Freie Wähler Mutig-Modern-Menschlich 3. Zwei Fr...

    Wahlergebnisse 1946 bis 2019

    Anmerkungen: 1. Die CDU hieß 1946 in Andernach noch CDP. 2. Die KPD zog 1946 mit 9,7 % in den Stadtrat, 1948 gelang ihr der Wiedereinzug, 1952 scheiterte sie mit 4,01 % an der 5-%-Hürde. 1956 wurde sie dann verboten. 3. Die FDP trat 1960 erstmals zur Wahl an, blieb mit 4,61 % aber unter der 5-%-Hürde. Vor Abschaffung der Klausel gelang ihr nur 1979 der Einzug in den Stadtrat. Nach über 25 Jahren gelang der FDP 2009 der Wiedereinzug in den Stadtrat, und sie ist bei den Wahlen 2014 und 2019 bes...

    Oberbürgermeister

    Bis 1969 wurde das Amt des Oberbürgermeisters als „Bürgermeister“ bezeichnet. 1. 1946–1948: Egon Herfeldt (CDP, später FWG) 2. 1949–1964: Johann Füth (CDU) 3. 1965–1974: Walter Steffens (CDU) 4. 1974–1994: Gerold Küffmann (CDU) 5. 1994–2023: Achim Hütten (SPD) 6. seit 2023: Christian Greiner (FWG) Bei der Direktwahl am 19. November 2017 wurde Achim Hütten mit einem Stimmenanteil von 78,2 % für eine weitere achtjährige Wahlperiode als Oberbürgermeister bestätigt. Im Mai 2022 kündigte Hütten je...

    Andernacher Dialekt

    Der in Andernach gesprochene Dialekt, das so genannte Annenache Platt,gehört zum Moselfränkischen. Es gibt aber eine starke Beeinflussung durch die ripuarisch-fränkische Mundart, die weiter rheinabwärts gesprochen wird. So werden die Vokale noch stärker gedehnt, als dies beispielsweise in Mayen oder Neuwied der Fall ist. So wird: Vokale: 1. ei zu äi (Rhein – Rhäin, sein – säin) oder ää (Bescheid – Beschääd, kein – kää); äu zu ää(Bäume – Bääm); 2. a zu o(da – do, nach – no, Nachbar – Noobe, wa...

    Märkte in Andernach

    Andernach war schon zur Römerzeit und in der Spätantike für seinen Nah- und Fernhandel (letzterer insbesondere in Tuffstein, Basalt und Mühlsteinen) bekannt, wovon auch der erhaltene Grabstein des Austroaldus aus der Zeit um 600 kündet. Die Stadt erhielt bereits im Mittelalter, spätestens 1167 nach der Schenkung an den Kölner Erzbischof Rainald von Dassel, das Marktrecht – die Urkunde weist den spätlateinischen Begriff teloneumauf, das hier Marktzoll bedeutet. Sie beherbergte im Laufe ihrer G...

    Essbare Stadt

    In Andernach werden Grünflächen mit essbaren Pflanzen wie Mandeln, Pfirsichen und Mispeln bepflanzt, die von der Bevölkerung frei geerntet werden können. Andernach erhielt als Essbare Stadtfür dieses innovative urbane Konzept verschiedene Auszeichnungen, erstmals 2010 bei der ersten Teilnahme der Stadt am Bundeswettbewerb „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf“.

    Die meisten weiterführenden Schulen in Andernach sind im Schulzentrum südöstlich des Bahnhofs angesiedelt (Breite Straße und Salentinstraße). Diese Schulen werden von mehr als 3000 Schülern besucht. In Andernach gibt es zwei Gymnasien, das Bertha-von-Suttner-Gymnasium (kurz BVS, ca. 1000 Schüler) und das ältere Kurfürst-Salentin-Gymnasium (kurz KSG...

    Ältester und größter Sportverein Andernachs ist der 1867 gegründete Turner-Bund Andernach. Zu seinem Sportangebot gehören Turnen, Badminton, Wassersport, Kampfsport, Gesundheitssport, Fitness und Tanzsport. 1909 ging aus dem Katholischen Gesellenverein Andernach der spätere Leichtathletikverein DJK Andernach hervor. Seit den 1970er Jahren trat die ...

    Bereits während der Zeit der römischen Besiedlung von Rheinland-Pfalz war in Andernach Militär stationiert. 1937 wurde schließlich eine Luftwaffenkaserne errichtet, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges als Lazarett genutzt wurde. Anschließend bezogen zunächst amerikanische, später französische Besatzungstruppen die Kaserne. Als sich die deutsch...

    In Andernach geborene Personen

    1. Jakob von Omphal (Jacobus Omphalius) (1500–1567), Humanist, promovierter Rechtsgelehrter und Staatsmann 2. Johann Winter von Andernach (Ioannes Guintherius Antunnacensis) (1505–1574), Humanist, promovierter Arzt, Universitätsprofessor in Paris und Straßburg, Schriftsteller 3. Ludwig Hillesheim (1514–1575), Humanist und langjähriger Bürgermeister Andernachs 4. Ferdinand Rodenbach (1714–1783), Arzt und Vorfahr von Albrecht Rodenbach und Georges Rodenbach in Belgien 5. Cornelius Metten (1774–...

    Mit Andernach verbundene Persönlichkeiten

    1. Texwindis von Andernach (* um 1100; † nach 1152), Erste Vorsteherin des Klosters Unserer Lieben Frau vor den Mauern auf dem Gelände der heutigen Abtei St. Thomas (Andernach) 2. Joseph Ludwig Mertens (* um 1782; † 1842), Bankier und Rittergutsbesitzer, gestorben in der Abtei St. Thomas und in Andernach begraben 3. Hugo Rosendahl (1884–1964), Bürgermeister von 1916 bis 1920 4. Kuno Füssel (* 1941), Mathematiker und Befreiungstheologe, lebt in Andernach 5. Inge Helten (* 1950), Leichtathletin...

  4. Finden Sie auf ADAC Maps alles Wichtige über Andernach, eine Stadt am Rheinufer mit historischem Zentrum, Geysir-Zentrum und Vulkanpark. Entdecken Sie Highlights, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Serviceangebote in der Region.

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  6. Die MICHELIN-Landkarte Andernach: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Andernach, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Andernach.

  7. Andernach ist mit knapp 30.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Mapcarta, die offene Karte.