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  1. Erfahre mehr über Antonio Vivaldi, einen der berühmtesten Komponisten und Violinisten des Barocks. Lerne seine Biografie, seine Werke und seinen berühmten Berufswechsel von Priester zu Musiker kennen.

    • Familie
    • Kindheit und Jugend
    • Wirkung
    • Vorgeschichte
    • Beruflicher Werdegang
    • Tod
    • Besetzung
    • Stil
    • Herkunft
    • Historie
    • Ehrungen

    Vivaldis Vater Giovanni Battista Vivaldi kam mit zehn Jahren aus Brescia nach Venedig, war dort zunächst wie sein Vater Barbier und wurde später beruflich Violinist. Aus seiner Ehe mit Camilla Calicchio, der Tochter eines Schneiders, die er am 11. Juni 1676 heiratete, gingen zehn Kinder hervor. Das zweitgeborene, der Sohn Antonio (die älteste Schwe...

    Mit 15 Jahren erhielt Antonio die Tonsur und die erste niedere Weihe, womit nach damaliger Sitte noch keine Entscheidung für den Priesterstand verbunden war, wohl aber das Ziel eines gehobenen sozialen Status. Die Entscheidung für den geistlichen Stand fiel jedoch mehr oder minder verbindlich , als er mit 18 Jahren die erste höhere Weihe zum Subdi...

    Nach zwei in Venedig gedruckten Sonatensammlungen (12 Triosonaten op. 1, gedruckt 1705, und 12 Violinsonaten op. 2, gedruckt 1709) wurde Vivaldi mit der Konzertsammlung Lestro armonico (etwa: Die harmonische Eingebung) op. 3 (gedruckt 1711) eine europäische Berühmtheit. Bis 1729 erschienen insgesamt 12 Sammlungen, die ab op. 3 alle bei Estienne Rog...

    Schon während seiner Anstellung beim Ospedale della Pietà begann Vivaldi mit der Komposition von Opern. Angefangen mit Ottone in villa, die 1713 in Vicenza uraufgeführt wurde, sollten bis 1739 über fünfzig weitere Opern folgen. Neben seiner Anstellung am Ospedale della Pietà übernahm Vivaldi mehr und mehr die Funktion eines Impresarios am veneziani...

    Nach Streitigkeiten in Venedig wechselte er 1718 nach Mantua, wo er in Diensten von Prinz Philipp von Hessen-Darmstadt[2] hauptsächlich als Intendant und Opernkomponist arbeitete. Nach 1721 hielt er sich mehrmals in Rom auf, spielte zweimal vor dem Papst und erhielt viele Aufträge für Opern- und Kirchenmusik. 1726 kehrte er als musikalischer Leiter...

    Vivaldi starb zehn Monate nach seiner Ankunft in Wien und wurde am 28. Juli 1741 in einem einfachen Grab auf dem Spitaller Gottsacker vor dem Kärntnertor beigesetzt, an dessen Stelle sich heute das Hauptgebäude der Technischen Universität Wien (Karlsplatz) befindet. Dort ist eine Gedenktafel für ihn angebracht. 1972 wurde die Vivaldigasse in Wien-F...

    Von den fast 500 Konzerten Vivaldis sind 241 für Violine als Soloinstrument erhalten. An zweiter Stelle folgen 39 Fagottkonzerte. Die anderen Concerti sind für verschiedene Holzblasinstrumente, wenige für Violoncello, aber auch für ausgefallenere Instrumente wie Viola damore oder Mandoline. In einer Opernarie setzte er sogar ein Salterio (italienis...

    Vivaldi brachte das Solokonzert als eine Hauptform des Hochbarock auf, und er verhalf dreisätzigen Werken zum Durchbruch. In den schnellen Ecksätzen setzte er erstmals systematisch die Ritornell-Form ein, in der das Orchester eine musikalische Passage mehrmals wiederholt und sich abwechselt mit solistischen Abschnitten, die einen freieren, mehr epi...

    Früher wurde auch eine Sonatensammlung mit dem Titel Il pastor fido (gedruckt 1737 in Paris) Vivaldi zugeschrieben und als Op. 13 eingeordnet: 6 Sonaten für ein Sopraninstrument und Basso continuo.[3] Aufgrund der französischen Stilelemente wurde die Urheberschaft Vivaldis spätestens seit den 1970er Jahren angezweifelt. Ein 1990 entdecktes Dokument...

    Bereits Johann Gottfried Walther oder Ernst Ludwig Gerber unternahmen im 18. Jahrhundert den Versuch, Vivaldis Werke aufzulisten. Die erste einigermaßen systematische Werkaufzählung unternahm Mario Rinaldi (RN bzw. op.) 1943 bzw. 1945. 1948 publizierte Marc Pincherle (P, PS oder PV für Pincherle-Verzeichnis) ein Verzeichnis der Instrumentalwerke Vi...

    Der am 19. Oktober 1982 entdeckte Asteroid (4330) Vivaldi wurde 1990 nach ihm benannt.[13] Bereits seit 1979 ist er Namensgeber für den Vivaldi-Gletscher auf der Alexander-I.-Insel in der Antarktis.

  2. Lebenslauf von Antonio Vivaldi. Vivaldi wurde 1678 in Venedig geboren. Sein Vater war Barbier und spielte im Orchester der Kathedrale von San Marco Violine. Sein Leben lang hatte Vivaldi gesundheitliche Probleme. Er litt an einer chronischen Krankheit, wahrscheinlich Herzschwäche oder einer Form von Asthma. Sein musikalisches Talent trat früh ...

  3. Antonio Lucio Vivaldi war ein berühmter italienischer Komponist und Violinist des Barocks, der vor allem Konzerte für die Violine, über vierzig Opern sowie geistliche Chormusik schrieb und dessen berühmtestes Werk die vier Violinkonzerte „Die vier Jahreszeiten“ (1725) sind.

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    • Freitag, 4. März 1678
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    • Venedig, Venedig (heute Italien)
  4. Erfahren Sie mehr über den berühmten Barockkomponisten Antonio Vivaldi, der als Violinist, Lehrer und Priester in Venedig wirkte. Lesen Sie seinen Lebenslauf, seine wichtigsten Werke und seinen Einfluss auf die Musikgeschichte.

  5. www.klassikradio.de › klassik-wiki › antonio-vivaldi-komponistAntonio Vivaldi | Klassik Radio

    Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Antonio Vivaldi, dem berühmten Barockmusiker aus Venedig. Lesen Sie seinen Steckbrief, seine berühmten Werke und seine Todesursache.

  6. Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien) war ein venezianischer und italienischer Komponist, bedeutender Violinist des Barocks und römisch-katholischer Priester. Sein wohl bekanntestes Werk sind Die vier Jahreszeiten.

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