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  1. de.wikipedia.org › wiki › BaryonBaryon – Wikipedia

    Baryonen sind Fermionen, d. h., sie haben halbzahligen Spin und unterliegen dem Paulischen Ausschließungsprinzip (Pauli-Prinzip). Baryonen können nur als Paare von Baryon und Antibaryon erzeugt oder vernichtet werden. Bei der Umwandlung eines Baryons („Zerfall“) entsteht immer ein anderes Baryon.

  2. Die folgende Tabelle fasst die Namen, die Quantenzahlen (sofern bekannt) und den derzeitigen Status der Baryonen zusammen. Baryonenresonanzen sind kurzlebige Anregungen von Baryonen; ihre Masse steht jeweils in Klammern.

  3. Baryonen (von griech. barys „schwer“) sind Elementarteilchen, die aus drei Quarks bestehen. Die wichtigsten (und einzigen stabilen) Baryonen sind die beiden Nukleonen Proton und Neutron. Da Baryonen aus drei Spin-1/2-Teilchen bestehen, beträgt ihr Spin entweder 1/2 oder 3/2, sie sind also immer Fermionen.

  4. Baryon[n], Elementarteilchen, dessen Unterstruktur aus drei gebundenen Quarks besteht. Baryonen unterliegen der starken Wechselwirkung und bilden zusammen mit den aus einem Quark-Antiquark-Paar bestehenden Mesonen die Familie der stark wechselwirkenden Teilchen, der Hadronen.

  5. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › BaryonBaryon – Physik-Schule

    9. Mai 2024 · Baryonen sind subatomare Teilchen mit relativ großer Masse. Zu ihnen gehören das Proton und das Neutron (Sammelbegriff: Nukleonen) sowie eine Reihe weiterer, noch schwererer Teilchen, beispielsweise die Hyperonen.

  6. Baryonen sind schwere Elementarteilchen, die aus je drei Quarks bestehen. Protonen und Neutronen sind Baryonen.

  7. Baryon[n], Elementarteilchen, dessen Unterstruktur aus drei gebundenen Quarks besteht. Baryonen unterliegen der starken Wechselwirkung und bilden zusammen…