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  1. Der Ausgang der Affäre, in deren Verlauf kein Hauptverfahren eröffnet wurde, zwei Staatssekretäre entlassen wurden und der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß aus dem Kabinett Adenauer ausscheiden musste, wird heute als Stärkung der Pressefreiheit in Deutschland angesehen.

  2. Eine Fehde zwischen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem Journalisten Rudolf Augstein löste 1962 eine Regierungskrise aus. Die "Spiegel-Affäre" gilt seitdem als Meilenstein in der Verteidigung der Pressefreiheit in Deutschland.

  3. 30. Jan. 2019 · In den frühen SPIEGEL-Jahren wurde Rudolf Augstein zum prominenten Kritiker von Bundeskanzler Konrad Adenauer und Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Seine Haltung zu Redakteuren...

  4. 30. Sept. 2022 · Am 26. Oktober 1962 besetzte die Polizei Redaktionsräume des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. Anlass: Kritische Berichte des „Spiegel“ gegenüber der Politik von Verteidigungsminister Franz...

  5. Strauß war unter Konrad Adenauer Bundesminister für besondere Aufgaben (1953–1955), für Atomfragen (1955–1956) und der Verteidigung (1956–1962), bis er wegen der Spiegel-Affäre zurücktreten musste. In der Großen Koalition unter Kurt Georg Kiesinger kam Strauß wieder in die Bundesregierung zurück und war Bundesminister der Finanzen (1966–1969).

  6. Auf 16 Seiten sezieren sie recht trocken die strategische Politik des damaligen Verteidigungsministers Franz Josef Strauß und kommen zu einem vernichtenden Ergebnis: Die noch junge Bundeswehr...

  7. Am 10. Oktober 1962 erschien der militärpolitische Artikel "Bedingt abwehrbereit" in der Zeitschrift "Der Spiegel". Er löste die Spiegel-Affäre um den damaligen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß aus. Wichtige Folge: Ein wegweisendes Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Pressefreiheit.