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  1. Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Haftstätte zur Zwangsarbeit betrieben.

  2. Zwangsarbeiter für den Endsieg. Ankunft eines Häftlingstransportes. Die Häftlinge marschieren auf dem Carachoweg in Richtung Lagertor, 1943. Foto: Erkennungsdienst des KZ Buchenwald. ©Gedenkstätte Buchenwald. Mit dem Einsatz der Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie stieg der Bedarf an Arbeitskräften. Als Nachschub wurden immer ...

  3. Museum Zwangsarbeit. Anfang Mai 2024 eröffnet die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora das Museum Zwangs arbeit im Nationalsozialismus im ehemaligen Gauforum in Weimar. Zentral in der Innenstadt schafft die Stiftung damit ihre dritte Einrichtung für... weiterlesen

  4. Der 27. Januar 2024, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, ist in Thüringen dieses Jahr erstmals all den Zwangsarbeiter:innen gewidmet, die während des Zweiten Weltkriegs aus ganz Europa für Deutschland Zwangsarbeit leisten mussten.

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  5. Das im Harz gelegene Außenlager Mittelbau-Dora wurde 1944 zu einem eigenständigen KZ; rund 20.000 der 60.000 dort zur Zwangsarbeit eingesetzten Menschen starben. Der Widerstand im Lager Buchenwald erinnert nicht nur an die Grausamkeiten des NS-Terrors, sondern auch an den selbstorganisierten Widerstand der Gefangenen.

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  6. Das im Harz gelegene Außenlager Mittelbau-Dora wurde 1944 zu einem eigenständigen KZ – rund 20.000 der 60.000 dort zur Zwangsarbeit eingesetzten Menschen starben. Im Juli 1943 brachte die SS weibliche Gefangene aus dem Frauenlager Ravensbrück nach Buchenwald und zwang sie dort Prostitution.

  7. Buchenwald 1937–heute Chronologie. Historische Überblicke zur Geschichte des Konzentrationslagers (1937–1945), des sowjetischen Speziallagers Nr. 2 (1945–1950) sowie zur Gedenkstättengeschichte (1954–heute)