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- BMünstereifeler Str. 17, Euskirchen · (0 22 51) 8 99 88
Besuchen Sie das erste und einzige Wohn- und Atelierhaus des Malers und Expressionisten August Macke (1887–1914) in Bonn. Erleben Sie wechselnde Sonderausstellungen zum Expressionismus und der Kunst der klassischen Moderne.
- Sonderausstellung
Henriette Schmidt-Bonn: Fabrik am Niederrhein, o. J....
- Öffnungszeiten & Preise
Unsere aktuellen Öffnungszeiten. Do 11.00 – 19.00 Uhr. Fr /...
- August Macke
Das Angebot, ein eigenes Atelier ganz nach seinen...
- Programm
Veranstaltungen Das Museum August Macke Haus bietet ein...
- Museum
Über uns Das Museum August Macke Haus widmet sich der Pflege...
- Wohn- und Atelierhaus
Das August Macke Haus in Bonn ist das ehemalige Wohn- und...
- Vorschau
August Macke Flusslandschaft: Segeljungen 1910 Öl auf...
- Rückschau
Expressionistische Holz- und Linolschnitte des Museums...
- Sonderausstellung
Das August Macke Haus ist ein Künstlerhaus in Bonn, das die Werke des Expressionisten August Macke und seiner Zeitgenossen zeigt. Hier finden Sie die aktuellen Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Ermäßigungen und das Entdeckerheft für Kinder.
Das August-Macke-Haus ist ein Museum in einem vom expressionistischen Maler August Macke früher bewohnten Wohnhaus in Bonn. Es zeigt seine Arbeiten, seine Freunde und seine Umgebung, sowie Sonderausstellungen zum Expressionismus und Rheinischen Expressionismus.
Das August Macke Haus in Bonn ist das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von August Macke, einem der bedeutendsten deutschen Künstler des frühen 20. Jahrhunderts. Hier malte er zahlreiche seiner bekanntesten Gemälde, darunter das Wandbild Paradies mit Franz Marc, und lebte mit seiner Familie und Freunden.
Das Kunstmuseum Bonn zeigt eine der größten Sammlungen von August Macke und der Kunst der Rheinischen Expressionisten sowie deutsche Kunst nach 1945. Das Museum bietet eine überschaubare Anzahl herausragender Künstler:innen und ein vielfältiges Bildungs- und Vermittlungsangebot.
Am 26. September 1991 wurde das August Macke Haus im Beisein des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Haus, in dem er von 1910 bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges lebte und arbeitete, ist seit 1991 für Besucher zugänglich. Aus den Fenstern seines ehemaligen Ateliers im Dachgeschoss blickt man noch heute auf bevorzugte Motive des Malers, wie die nahe gelegene Marienkirche oder die Viktoriabrücke.