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  1. Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Sie waren vor allem im 19. und im frühen 20. Jahrhundert sehr einflussreich, gelten aber heute als überholt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar.

  2. Fraglich ist aber, ob das biologische Konzept der Rasse und die mit ihm verbundenen Kategorien geeignet sind, die augenfällige Vielfalt der Menschen angemessen zu erfassen. Im Sinne der zoologischen Systematik bilden alle heute lebenden Menschen eine einzige Art.

  3. 15. Juni 2020 · Hunderassen sind ausschließlich das Ergebnis menschlicher Züchtung und eben nicht das Ergebnis eines natürlichen, biologischen Prozesses. Das Englische löst dieses sprachliche Problem übrigens elegant. Dort sprechen die Menschen von Breeds – also Züchtungen und eben nicht von Race, also Rasse.

  4. 6. Juli 2020 · Die Genetik hat die Vorstellung, dass Menschen in verschiedene Rassen eingeteilt werden können, widerlegt. Die DNA zeigt, dass wir alle afrikanische Vorfahren haben und dass Rassentheorien wissenschaftlich unhaltbar sind.

  5. 21. März 2019 · Es gibt keine Rassen. Rasse – dieser Begriff hat viel Leid über die Menschheit gebracht. Die Idee, dass Menschen unterschiedlich viel wert sein sollten, je nach Herkunft und Hautfarbe. Doch es ...

  6. 16. Mai 2018 · Der Journalist Mohamed Amjahid war zu Gast bei „Im Gespräch“ und sprach über seine kleinen Tricks gegen Rassismus. Mit der Wissenschaftshistorikerin Veronika Lipphardt haben wir über ...

  7. 24. Juni 2020 · Das Konzept der "Rasse" ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung. In ihren Texten betonen die Wissenschaftler, dass aus Sicht der Evolutionsforschung der "Rasse"-Begriff für...