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  1. Als Renaissance bezeichnet man die Epoche, welche die Gotik ablöst und somit das Mittelalter von der Neuzeit trennt. Ihren Ursprung fand die Renaissance um 1420 in Italien, im übrigen Europa begann sie jedoch erst im 16. Jahrhundert und reichte bis ins 17.

  2. Die Renaissance rückte den Menschen als Individuum ins Zentrum der Aufmerksamkeit von Kunst und Literatur. Die Renaissance war eine Epoche der bahnbrechenden Erfindungen – der Buchdruck und die künstlerische Zentralperspektive sind nur zwei davon.

  3. Die Renaissance ist eine Epoche, die von ca. 1420 bis 1600 ging. Zu dieser Zeit waren Kunst, Kultur und Wissenschaft von hoher Bedeutung. Dabei waren die Ideen und Werte der Antike eine wichtige Inspirationsquelle und prägten die europäische Kunst und Literatur. Was ist typisch für die Renaissance? Typische Merkmale der Renaissance waren:

  4. 1. Juni 2018 · Kunst Renaissance (frz. „Wiedergeburt“) Als Renaissance bezeichnet man eine europäische Kulturepoche im 15. Und 16 Jahrhundert. In dieser Zeit stand der Mensch mit seinen Errungenschaften im Mittelpunkt. Menschenbild. Selbstbewusst; Sehen sich als Künstler, Her der Künste, Schöpfer; Neues Schönheitsidelal, lebensjahendes Menschenbild ...

  5. Die Renaissance war eine europäische Epoche zwischen 1400 und 1620. Diese Zeit war geprägt von den Ideen der Antike. Daraus entstand eine neue philosophische Weltanschauung, die unter anderem die Literatur, die Kunst und die Architektur beeinflusste.

  6. Die Renaissance war einer der wichtigsten Abschnitte in der Kunstgeschichte und markiert den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In wenigen Jahrzehnten entstanden damals zahllose Gebäude und Kunstwerke, die bis heute zu den bedeutendsten Werken der Menschheit gehören. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

  7. Als Renaissance wird eine Kulturepoche im 15. und 16. Jahrhundert bezeichnet. Wir erklären die Merkmale der Renaissance in Kunst, Architektur und Literatur.

  8. Renaissance ( IPA: [ ʁənɛˈsɑ̃ːs ], [1] [2] anhören ⓘ /?; das französische Wort für „Wiedergeburt“) bezeichnet eine sich über drei Jahrhunderte erstreckende europäische Kulturepoche in der Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit.

  9. Als Renaissance (frz. Wiedergeburt, Wiedererweckung) bezeichnet man eine Kunst- und geistesgeschichtliche Epoche zwischen etwa 1400 und 1620, die – von Italien ausgehend – der Gotik folgte und vom Barock abgelöst wurde und die eine Wiederbelebung antiker Kunst und Gedanken zum Ziel hatte.

  10. In der Renaissance kam es zu einer Wiedergeburt der antiken Kunst. Die Künstler wollten die Welt möglichst naturgetreu abbilden und erfanden dafür neue Maltechniken. Wichtige Elemente der Kunst sind Symmetrie, also Gleichmaß, und Ordnung.