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  1. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Von 1929 bis 1935 isolierte er Geschlechtshormone und ermittelte deren chemische Konstitution, 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone . Inhaltsverzeichnis.

  2. 6. Feb. 2010 · † 18.01.1995 in München. ADOLF BUTENANDT war einer der bedeutendsten Biochemiker des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten zur Erforschung der chemischen Struktur und zur Wirkungsweise der Sexualhormone, z. B. Androsteron, Progesteron oder Testosteron, waren Bahn brechend.

  3. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie als Folge seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone .

  4. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone .

  5. Butenandt ist durch seine Arbeiten über die Isolierung, Konstitutionsermittlung und Synthese der Keimdrüsenhormone bekannt geworden. Für diese Untersuchungen erhielt er 1939 den Nobelpreis für Chemie (für seine Arbeiten über Sexualhormone, geteilt mit Leopold Ružička), den er auf staatliche Weisung ablehnen mußte.

  6. 18. Jan. 1995 · Seit 1936 wurde er auch als Mitglied der NSDAP geführt. An der Berliner Universität lehrte er von 1938 bis 1944 als Honorarprofessor. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten zu Sexualhormonen (gemeinsam mit Leopold Ružička).

  7. Adolf Frederick Johann Butenandt was born on March 24, 1903 at Bremerhaven-Wesermünde. The son of a business man Otto Butenandt of Hamburg, he went to school at Bremerhaven and studied chemistry at the Universities of Marburg and Göttingen. In 1927 he graduated at the University of Göttingen, where he had studied under Adolf Windaus.