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  1. Der Titel „An sich“ gibt wieder, was das Gedicht darstellt: eine Aufforderung an sich selbst. Dementsprechend beginnt auch die erste Strophe; im Imperativ geschrieben, fordert Vers eins („Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren!“), den harten Bedingungen zu trotzen. Dieser carpe-diem-Gedanke wird zusätzlich durch den ...

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  2. Gedichtanalyse: An Sich von Paul Fleming - Interpretation. Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion des Gedichts "An Sich" von Paul Fleming bietet einen detail­lierten Einblick in die barocke Lyrik und deren epochen­ty­pi­sche Motive wie Vanitas und Carpe diem.

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    • Hannah K.
  3. An sich - Sonett von Paul Fleming aus dem Jahr 1641: 'Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! / Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, / vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, / hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. / Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, / nimm dein ...

  4. Das Gedicht „ An sich “ stammt aus der Feder von Paul Fleming. Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen.

  5. Das Gedicht „An sich“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Paul Fleming. 1609 wurde Fleming in Hartenstein (Sachsen) geboren. Im Zeitraum zwischen 1625 und 1640 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Barock zugeordnet werden. Bei dem ...

  6. So zeigen sich Elemente der stoischen Ethik, wie beispielsweise die gleichgültige Annahme von Schicksalsschlägen, Eigenverantwortlichkeit und Selbstbeherrschung, auch in Paul Flemings Gedicht An Sich.

  7. Paul Fleming. Aufnahme 2001. Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren; nimm dein Verhängnis an. Laß alles unbereut.