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  1. Andreas Gryphius, bedeutendster deutscher Dichter und Dramatiker des Barock, beschreibt in seinem Liebesgedicht „An Eugenien“ einerseits die Schönheit einer geliebten Frau andererseits jedoch auch deren Vergänglichkeit und Schnelllebigkeit.

  2. Andreas Gryphius Einsamkeit. 1616 – 1664. In dieser Einsamkeit der mehr denn öden Wüsten, Gestreckt auf wildes Kraut, an die bemooste See, Beschau ich jenes Tal und dieser Felsen Höh, Auf welchen Eulen nur und stille Vögel nisten.

  3. An Eugenien. Das Gedicht „ An Eugenien “ stammt aus der Feder von Andreas Gryphius. Ich finde mich allein, und leb in Einsamkeit, Ob ich schon nicht versteckt in ungeheure Wüsten, In welchen Tigertier und wilde Vögel nisten. Ich finde mich allein, vertieft in herbes Leid; Auch mitten unter Volk, das ob der neuen Zeit.

  4. Das vorliegende Gedicht „An Eugenien“ wurde von Andreas Gryphius, einem deutschen Dichter des Barock, verfasst. Dieser lebte von 1616 bis 1664, somit wird dieser lyrische Text etwa in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts eingeordnet. Vom ersten Eindruck her handelt es sich um ein emotionales und leidenschaftliches Liebesgedicht.

  5. XLII. GLeich als ein Wandersmann / dafern die trübe Nacht /. Mit dicker Finsternüß / Lufft / Erd / und See verdecket /. Betrübt irr't hin und her / und mit viel Furcht erschrecket /. Nicht weiß wohin er geht / noch was er läst und macht: So eben ists mit mir: doch wenn der Mond erwacht.

  6. An Eugenien. Ich finde mich allein und leb in Ensamkeit, Ob ich schon nicht versteckt in ungeheure Wüsten, In welchen Tigertier und wilde Vögel nisten. Ich finde mich allein, vertieft in herbes Leid, Auch mitten unter Volk, das ob der neuen Zeit Des Friedens sich ergetzt in jauchzenvollen Lüsten, Find ich mich doch allein. Wir, die einander ...