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  1. Tschernenko wurde dann vom Zentralkomitee als Nachfolger Andropows bestätigt. Andropows Protegé Gorbatschow übernahm Tschernenkos Funktion als Sekretär des ZK und wurde nach Tschernenkos Tod dann wiederum dessen Nachfolger.

  2. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Leonid Breschnew, in dessen letzten Jahren sich deutliche Stagnationserscheinungen gezeigt hatten, und seinem nur 13 Monate im Amt befindlichen Nachfolger Konstantin Tschernenko war Andropow an einer umfassenden Belebung der sowjetischen Politik im Inneren und Äußeren interessiert.

  3. Wie bereits Andropow war Tschernenko ebenfalls bei seiner Wahl nicht mehr gesund und verstarb im Februar 1985. Als Nachfolger Tschernenkos war der als Reformer bekannte Michail Gorbatschow im Gespräch. Gorbatschow war seit 1952 Mitglied der KPdSU und hatte sich zum Mitglied im Zentralkomitee und Politbüro hochgearbeitet.

  4. Man begann zu scherzen, dass Konstantin Tschernenko einen Nachfolger gefunden habe. Tschernenko starb am 10. März 1985 an einem Herzstillstand und wurde als letzter Generalsekretär an der...

    • Boris Jegorow
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  5. Operation Atomraketenangriff. Generalsekretär des Zentralkommitees. Nachfolger von Leonid Breschnew. Sowjetische „Gerontokratie“ Tod durch Nierenversagen. Konstantin Tschernenko. Juri Wladimirowitsch Andropow wurde am 15. Juni 1914 im Nordkaukasus geboren.

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  6. Daher wählte Breschnew ihn als Nachfolger aus und machte ihn 1982 zum zweitmächtigsten Mann der Sowjetunion. Im selben Jahr starb Breschnew und der damals 68-jährige Andropow gelangte an die...

  7. Am 14. Oktober 1964 wurde Chruschtschow gestürzt. Sein Nachfolger wurde Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1964-1982) Leonid Breschnew wurde also neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Ab 1966 nannte er sich Generalsekretär.