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  1. Angela [1] Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 als Angela Dorothea Kasner in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Politikerin ( CDU ). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.

  2. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › angela-merkelAngela Merkel - Bundeskanzler

    Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern: 1991 - 1994: Bundesministerin für Frauen und Jugend: 1994 - 1998: Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: 1998 - 2000: Generalsekretärin der CDU Deutschlands: 2000 - 2018: Vorsitzende der CDU Deutschlands: 2002 - 2005: Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

  3. 2010. 2020. Angela Merkel ist eine deutsche CDU-Politikerin und ist von 2005 bis 2021 die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Die in der DDR aufgewachsene promovierte Physikerin engagiert sich schon früh politisch und tritt im Zuge des Zusammenbruchs des Regimes der politischen Gruppierung „Demokratischer Aufbruch“ (DA) bei.

    • Von Hamburg in Die DDR
    • Schule, Physik-Studium und Heirat
    • Scheidung, Promotion und Zweite Heirat
    • Politisches Engagement Im Demokratischen Aufbruch
    • Innerparteilicher Aufstieg und Bundesministerin
    • Erste Erfolge Als Umweltministerin
    • Übernahme Des Cdu-Parteivorsitzes in schwierigen Zeiten
    • Verzicht auf Kanzlerkandidatur
    • Erste Bundeskanzlerin Der Bundesrepublik Deutschland
    • Reformen und Krisenmanagement Mit Neuer Koalitionsregierung 2009

    Geboren wird Angela Dorothea Kasner am 17. Juli 1954 in Hamburg als Tochter des evangelischen Theologen Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner, geb. Jentzsch. Wenige Wochen nach der Geburt übernimmt ihr Vater im Dorf Quitzow, heute ein Teil von Perleberg, eine Pfarrstelle in der von Bischof Otto Dibelius geleiteten Evangelischen Kirche in Ber...

    1960 wird Angela Kasner in die Goethe-Schule in Templin eingeschult, die sie bis zur 8. Klasse besucht. Besonders gute schulische Leistungen erzielt sie in Mathematik und Russisch. Sie gehört in ihrer Schulzeit der Pionierorganisation Ernst Thälmann an und wird dann Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ). An der damals in der DDR üblichen Jugen...

    Nach ihrem Abschluss als Diplom-Physikerin mit einer Arbeit über den „Einfluß der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien“ im Juni 1978 arbeitet Angela Merkel als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Physikalische Chemie in der Abteilung Theoretische Chemie an...

    Angela Merkel ist in den Jahren ihres beruflichen Aufstiegs nur wenig politisch engagiert. Sie ist kein SED-Mitglied, gehört keiner der Blockparteien an und arbeitet nicht in Oppositionsgruppen der Evangelischen Kirche mit. In der FDJ übernimmt sie die Arbeit der Kulturreferentin. Aus der Friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989 geht der De...

    In der gesamtdeutschen Bundesregierung, die nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 unter Führung von Helmut Kohl um einige Mitglieder der ehemaligen DDR-Führung erweitert wird, arbeitet Angela Merkel zunächst als Ministerialrätin im Presse- und Informationsamt. Die Tätigkeit in der Akademie der Wissenschaften wieder auf...

    Als Bundeskanzler Kohl mit CDU/CSU und FDP 1994 überraschend erneut die Bundestagswahl gewinnt, beruft er Angela Merkel zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Sie löst Klaus Töpfer ab, der weder beim Wirtschaftsflügel der CDU noch seitens der FDP sonderlich gelitten ist und mit dem Amt des Bundesministers für Raumordnun...

    Nach der Niederlage von CDU und CSU bei der Bundestagswahl 1998 stellt Helmut Kohl sein Amt als CDU-Parteivorsitzender zur Verfügung. Auf Vorschlag seines Nachfolgers Wolfgang Schäuble wird Angela Merkel auf dem Bundestagsparteitag der CDU am 7. November 1998 in Bonn zur neuen Generalsekretärin gewählt. Als im November 1999 bekannt wird, dass Helmu...

    Im Vorfeld der Bundestagswahl 2002 verzichtet sie zugunsten des CSU-Vorsitzenden und damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber auf die Rolle der Kanzlerkandidatin von CDU und CSU. Ausschlaggebend ist nicht zuletzt, dass sie in der Union noch über zu wenig Rückhalt verfügt und überdies einige Landtagswahlen für die Christlichen Demokr...

    Eine Reihe schwerer Niederlagen der SPD bei Landtagswahlen, vor allem im Mai 2005 in Nordrhein-Westfalen, veranlasst Bundeskanzler Schröder zu vorgezogenen Bundestagwahlen am 18. September, bei der Angela Merkel erstmals als Kanzlerkandidatin von CDU und CSU antritt. SPD und Grüne verlieren die Mehrheit. Aus den Koalitionsverhandlungen kristallisie...

    CDU/CSU und FDP erreichen bei der Bundestagswahl 2009die Mehrheit. Merkel kann somit die von ihr angestrebte schwarz-gelbe Koalition bilden und wird erneut am 28. Oktober 2009 zur Bundeskanzlerin gewählt. Die Überwindung der andauernden europäischen Schulden- und Bankenkrise, von denen vor allem Griechenland, Portugal und Irland betroffen sind, ste...

  4. 29. Okt. 2018 · Unter Bundeskanzlerin Angela Merkel musste sich die CDU stark verändern. Ob Gesundheitspolitik, Wehrpflicht, Atomausstieg, Mindestlohn oder die Ehe für Alle: Das Erfolgsrezept der Kanzlerin...

  5. In November 1991, Merkel, with the support of the federal CDU, ran for the state leadership of the CDU in the state of Brandenburg, which neighbours Berlin. She lost to Ulf Fink. In June 1993, Merkel was elected leader of the CDU in Mecklenburg-Vorpommern, succeeding her former mentor Günther Krause. Policy

  6. 13. Dez. 2023 · 13.12.2023 | 00:36. |. Roderich Kiesewetter betont die Emanzipation seiner CDU von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese habe sich "von der Union verabschiedet", die Partei müsse nach vorne...