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Anneliese Michel und ihre Dämonen: Der Fall Klingenberg in wissenschaftlicher Sicht Taschenbuch – 1. Oktober 2006. Fünfzig Millionen Fernsehzuschauer sind 1978 mit dem "Aschaffenburger Exorzistenprozess" konfrontiert worden, mit einem der erschütterndsten Mädchen-Schicksale der Gegenwart.
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Als Anneliese Michel noch lebte, war der Kreis der ihr nahestehenden und in den Exorzismus eingeweihten Personen von ihrer dämonischen Besessenheit überzeugt. Dazu zählten insbesondere ihre Familie, die Geistlichen Alt, Renz und Rodewyk sowie die Wallfahrtsleiterin.
Insgesamt rekonstruiert Goodman vorbildlich jede Einzelheit von Annelieses Krankheitsverläufen, der eindeutig übernatürlichen Symptome, der Exorzismen, ihres Schullebens und des Gerichtsprozesses dermaßen gründlich und zusammenhängend, dass ihr das Ziel ihres Buches in der Tat erfolgreich gelingt: Zu beweisen, dass bei Anneliese keine ...
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Anneliese Michel und ihre Dämonen. Fünfzig Millionen Fernsehzuschauer sind 1978 mit dem "Aschaffenburger Exorzistenprozess" konfrontiert worden, mit einem der erschütterndsten Mädchen-Schicksale der Gegenwart.
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- Christiana-Verlag
Der Unterschied zwischen privater Lektüre und dem Lesen der Bibel in der Kirche ist gewaltig. Scott Hahn schildert in seinem flotten und prägnanten Stil die geschichte und die Theologie der biblischen Lesung und erklärt, wie die liturgische Leseordnung heute aufgebaut ist. Der Leser lernt in diesem Buch, die heilige Schrift und die heilige ...
Widersprüchlich und gegensätzlich sind nicht nur die Erklärungsversuche der "Erkrankung" Anneliese Michels, sondern auch die Todesursache. Der Obduktionsbericht der Gerichtsmedizin schließt jedoch ausdrücklich aus, dass die junge Frau Michel an Medikamenten gestorben ist.
31. Dez. 2006 · Unglaublich packende und gefühlvolle Biografie einer jungen Frau, die es schafft, sich trotz aller Steine, die ihr von klein auf in den Weg gelegt werden, eine grosse Menge an Wissen und eine gute Ausbildung anzueignen, die ihr letztendlich das Tor zu einem völlig anderen Leben öffnen.
