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  1. Aristoteles gliedert die Wissenschaften in drei große Gruppen (theoretische, praktische und poietische); die Poetik behandelt einen Teil des poietischen, d. h. ‚hervorbringenden‘ menschlichen Wissens in deskriptiver und präskriptiver Weise.

  2. 1. Poetik und Ästhetik – Gattungssystem und Lyriktheorie Die Worte ‚Poetik’ und ‚Ästhetik’ bezeichnen gleichermaßen Reflexionen über die Poesie, sie beruhen aber auf unterschiedlichen Traditionen. Der Begriff der ‚Poetik’ wurzelt in der Antike, ehe er über das Griechische, Lateinische, Italienische und Französische ins

  3. Prof. Dr. Albert Meier. Antike Poetiken liegen allen späteren Literaturtheorien zugrunde und stellen somit ein unverzichtbares Basiswissen für Literaturwissenschaftler dar. Generell kann ›Poetik‹ als ›Theorie der Dichtung‹ verstanden werden; insofern bildet sie heute einen Teilbereich der ›Ästhetik‹ (= Philosophie der Kunst).

  4. Poetik. Lehre von Form, Wesen und Wirkung der Dichtung. Aristoteles etabliert die P. als selbständige Disziplin innerhalb der Ästhetik und neben der (älteren) Rhetorik in seiner Schrift Poetik. Seine Ausführungen dienen der Normierung der Tragödie, sind aber für alle Gattungen prägend geworden.

  5. 1. Okt. 2010 · 233. Aristoteles‘ Schrift "Über die Dichtkunst" ("Peri poiêtikês") ist trotz ihrer Kürze einer der wirkungsmächtigsten Texte ihrer Art und fraglos das erste Werk, das seinem Gegenstand eine eigene Abhandlung widmet. Sie untersucht auf systematische Weise das Wesen der Dichtung und ihre Gattungen, vor allem die Tragödie, aber auch das ...

  6. Aristoteles, Poetik. Zusammenfassung zu Kap. 1- 14. Die Tragödie im Rahmen der allgemeinen Poetik. A. Dichtkunst allgemein. I. Themen: Die Dichtkunst als solche (περὶ ποιητικῆς αὐτῆς); ihre Gattungen (περὶ... τῶν εἰδῶν αὐτῆς) und einzelnen Wirkungen (ἥν τινα δύναμιν ἕκαστον ἔχει); Aufbau, Komposition (allg.

  7. Zusammenfassung. Die Regelpoetik des deutschen 17. Jahrhunderts ist klassizistisch orientiert und rhetorisch fundiert. Ihr Gliederungssystem empfängt sie von den Redelehren der Antike, deren formale Anlage in den dichtungstheoretischen Abhandlungen des Barockzeitalters, zuweilen verdeckt, fortbesteht.