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  1. 31. Dez. 2012 · Und Svante Arrhenius (1896) lag mit seinen Berechnungen und Annahmen zum THE ja nun völlig falsch. Knut Angström (1900) hat nur kurze Zeit später Arrhenius widerlegt und korrigiert. http://www.realclimate.org/images/Angstrom.pdf. Schon seit längerer Zeit, spätestens seit dem 3. IPCC-Bericht von 2001, ist man zu der Erkenntnis ...

  2. Du erhälst eine lineare Gleichung in der Form . Im Arrhenius Diagramm wird gegen , also die reziproke Temperatur aufgetragen. Durch die experimentelle Bestimmung von Werten für sowie wird nun aus der Steigung die Aktivierungsenergie einer Reaktion bestimmt.

  3. 5. Sept. 2023 · Im weitesten Sinne spielt Arrhenius‘ Arbeit für jeden Klimaforscher eine Rolle. Er hat einen der Grundsteine für die Forschung zum anthropogenen Klimawandel gelegt. Heute ist der untersuchte Einfluss des Menschen auf das Klima sehr komplex und vielseitig, viele Faktoren und Wechselwirkungen spielen eine Rolle, werden individuell ...

    • Atmosphäre ist nicht Vollkommen Dicht
    • Das Co2-Molekül Hat Absorptionslinie
    • Unterschlagung weiterer Spurengase
    • Warmes Gas in Der Atmosphäre
    • Klimaexperten Leugnen Wärmestrahlung nicht
    • Differenz Zwischen Ein- und Abstrahlung
    • Ohne Polemik Die Größe Des Effekts Diskutieren
    • Experten widersprechen sich Diametral

    Es mag Punkte bei der Behandlung des antropogenen Treibhauseffektes geben, über die es sich zu diskutieren lohnt. Die physikalischen Vorgänge beim Wärmeaustausch durch Strahlung sind allerdings gut bekannt und stellen das stärkste Glied in der Argumentationskette der Klimatologen dar. Das atmosphärische Fenster zwischen 7 und 13 m ist unbestritten....

    Unbestritten richtig ist Dr.Thünes Auflistung physikalischer Gesetze und Konstanten aus dem Unterrichtsstoff der Kollegstufe an Gymnasien. Physikalisch falsch dagegen sind seine Ausführungen zur Spektroskopie des CO2-Moleküls und zu dessen Einfluß auf die planetare Energiebilanz der Erde. Zum einen besitzt das CO2-Molekül sehr wohl einige schwache ...

    Dr. Wolfgang Thüne widerlegt Thesen, die in dieser Form kein Klimaforscher aufgestellt hat (z.B. Kohlendioxid schließt das Wasserdampffenster der Atmosphäre), und ignoriert weitere Spurengase, die unsere Zivilisation der Atmosphäre aufbürdet (Methan, Distickstoffoxid, einige FCKW, teilhalogenierte Kohlenwasserstoffe als Ersatzstoff für die ozonzers...

    Ja, ja, zwischen 1962 und 1967 hat Herr Dr. Wolfgang Thüne noch vom reinen Quell der Erkenntnis schlürfen dürfen, endlich jemand, der mir tumbem 68er die Welt erklärt, und noch dazu so schön ausführlich! Aber eines verstehe ich trotzdem nicht so ganz: Was hindert das CO2 daran, bei besagten 15 m Wärmestrahlung zu absorbieren, sich dabei also zu erw...

    Die Behauptung des Herrn Dr. Thüne, daß Klimaexperten die in jedem Lehrbuch der Physik nachlesbaren Gesetze der Wärmestrahlung leugnen, ist absurd, denn auf diesen Gesetzen basieren bekanntlich die Untersuchungen zum Treibhauseffekt.Ebenso sind die Behauptungen unsinnig, daß es für den Treibhauseffekt erforderlich wäre, daß Wärme von kalt nach warm...

    Herr Dr. Thüne schreibt richtig, daß die Erdoberfläche bei +15 °C Strahlung mit einer Leistungsdichte von 390 W/m2 emittiert. Die Erde erhält aber an der Atmosphärenobergrenze von der Sonne nur Strahlung mit einer Leistungsdichte von 342 W/m2. Auf der Erdoberfläche kommen davon infolge von Reflexion, Absorption und Streuung nur 180 bis 190 W/m2 an....

    Herr Dr.Thüne behauptet, daß CO2 im sogenannten atmospärischen Infrarot-Strahlungsfenster keine Absorptionslinien hat und deshalb keine klimawirksamen Eigenschaften besitzt. Die meßbare Wäremeabstrahlung, die die Erde in den Weltraum abgibt, erstreckt sich aber über einen größeren Frequenz-Bereich als das von Thüne erwähnte „Hauptfenster“ (7 m bis ...

    Ich kann die von Wolfgang Thüne vorgelegten Fakten nicht überprüfen. Ich weiß auch nicht, wie gut die Computermodelle sind, mit denen andere Klimaforscher ihre Prognosen aufstellen. Ich sehe nur voller Verblüffung, wie die Experten sich oft diametral widersprechen. Da liegt die Vermutung nahe, daß keiner von ihnen die Zusammenhänge richtig durchsch...

  4. Dem schwedischen Physiker und Chemiker Svante Arrhenius (1859–1927) gelang es in einer 1896 veröffentlichten Publikation, den atmosphärischen Treibhauseffekt unter Berücksichtigung der Eis-Albedo-Rückkopplung erstmals quantitativ genauer zu beschreiben.

  5. Die 1895 / 96 von dem schwedischen Nobelpreisträger Svante August Arrhenius aufgestellte „Treibhaus-Hypothese“ wurde bereits 1909 von dem amerikanischen Physiker Robert William Wood wissenschaftlich widerlegt. Es gibt gar keinen „Treibhaus-Effekt“ in der planetaren Atmosphäre!

  6. Arrhenius Gleichung - Das Wichtigste. Mit der Arrhenius-Gleichung bestimmst Du die Geschwindigkeitskonstante einer Reaktion in Abhängigkeit von der vorliegenden Temperatur; Die Formel der Arrhenius-Gleichung lautet: k = e-E A R × T