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  1. Schnell mussten Trümmer beseitigt und Städte wieder aufgebaut werden. In den 1950er-Jahren begann ein unglaublicher Bauboom: Innerhalb von 15 Jahren entstanden drei Millionen Wohnungen in der BRD. Über den Wiederaufbau der zerstörten Städte wurde im Nachkriegsdeutschland viel diskutiert.

  2. Deutschland im Mai 1945: Wirtschaft und Infrastruktur sind zusammengebrochen, die Alliierten bemühen sich um den Aufbau eines nichtfaschistischen Landes. Dazu sollten nicht nur die Hauptschuldigen des Nationsalsozialismus verfolgt und alle sozialen Institutionen von ehemaligen Parteigängern befreit werden: Eine umfassende Erziehung sollte die ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Am Ende des 2. Weltkriegs (1939-45) war Deutschland ein zerstörtes Land. Seine Städte lagen in Trümmern, viele Menschen hungerten. Zusätzlich zu der Bevölkerung im restlichen Deutschland mußten acht Millionen Vertriebene aus den an Polen und die Tschechoslowakei verlorengegangenen Ostgebieten versorgt werden.

  4. Die Nachkriegszeit in Deutschland begann mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Die Deutsche Wehrmacht kapitulierte — Großbritannien, USA, Frankreich und die Sowjetunion gingen als alliierte Siegermächte hervor.

  5. 28. Mai 2021 · Nach Kriegsende teilen die Siegermächte Deutschland in vier Besatzungszonen auf. Im sowjetischen Teil verläuft die Entwicklung anders als im Westen. 1949 entstehen zwei deutsche Staaten. Eine...

  6. Aufbau der BRD. Statt auf einen starken Präsidenten, wie es in der Weimarer Republik war, wurde nun auf einen starken Kanzler gesetzt und eine repräsentative Demokratie als Staatsform gewählt.

  7. Das deutsche Oberkommando unterzeichnet am 8. Mai 1945 im französischen Reims beziehungsweise am Morgen des 9. Mai in Berlin die bedingungslose Kapitulation. Fast 60 Millionen Menschen sind in Folge des Krieges und der nationalsozialistischen Herrschaft gestorben.