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  1. Akademische Folgen von Plagiaten Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz: Plagiat als „schwerwiegendes Fehlverhalten“. Wird es nachgewiesen, können akademische Grade und die Lehrbefugnis entzogen werden, außerdem können arbeits-, zivil-, straf- oder ordnungsrechtliche Maßnahmen folgen.

  2. 21. März 2011 · Der Blogbeitrag kritisiert die Dissertation von Andreas Fischer-Lescano, der stark von Teubner paraphrasiert hat. Er fragt, wie viele Wissenschaftler solche „Bauernopfer-Referenzen“ nutzen und wo die Grenze gezogen wird.

  3. 14. Aug. 2022 · Die Dissertation der Transformationsdenkerin Maja Göpel enthält zahlreiche Redlichkeitsverstöße, wie Plagiierte Sätze, Fehlzitate und Bauernopfer-Referenzen. Der Blogbeitrag analysiert die Probleme und die Hintergründe der Arbeit, die von einem Ghostwriter verfasst wurde.

    • Was ist Ein Plagiat? Welche Plagiatsarten gibt Es?
    • Definition
    • Plagiatsarten, Plagiatsvarianten
    • Folgen eines Plagiatsnachweises
    • Mögliche Folgen für Studenten und Doktoranden
    • Können Plagiate Verjähren?
    • Habe Ich Plagiiert?
    • Wie Überführe Ich einen Plagiator?
    • Quellen für Diesen Artikel
    • Weiterführende Links
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    Sie sind unsicher, ob Sie in Ihrem Text richtig zitiert haben? Oder verdächtigen Sie einen anderen, plagiiert zu haben? In Zeiten nicht nachlassender Plagiatsaffären lohnt sich eine eingehendere Auseinandersetzung mit dem Begriff Plagiat. Der Plagiatsprüfer und Gutachter Evgenij Unker erklärt den Begriff und gibt eine Übersicht über die wesentliche...

    Ein Plagiat ist die unerlaubte Übernahme fremder Ideen ohne (korrekte) Angabe der Quelle. Es muss dabei nicht unbedingt um Texte gehen. Es kann sich auch um jede andere Form der künstlerischen oder wissenschaftlichen Betätigung handeln (Bilder, Filme, Design etc.). In der Wirtschaft und Industrie wird ebenfalls gelegentlich plagiiert. Dann spricht ...

    Die häufigsten Plagiatsarten sind: 1. Komplettplagiat, wörtliches Plagiat. Hier wird ein Text oder ein Teil des Textes wörtlich einer anderen Quelle entnommen, ohne dass auf diese Quelle verwiesen wird. 2. Plagiat mit Änderungen, Verschleierung, Paraphrase. Der Text wird mit kleineren oder auch größeren Änderungen übernommen. Die Änderungen dienen ...

    Für Studenten relevant: Die meisten Hochschulen fordern eine unterschriebene eidesstattliche Erklärung. Mit ihr versichert der Prüfling, die von ihm eingereichte Abschlussarbeit selbständig und ohne unerlaubte fremde Hilfe angefertigt zu haben. Ist eine solche Erklärung an Eides statt unwahrheitsgemäß, greift § 156 des Strafgesetzbuches (StGB): Auc...

    Für wissenschaftliche Autoren wie Studenten, Doktoranden und Habilitanden ist der Strafkatalog damit aber noch nicht erschöpft. Die Hochschulordnungender Universitäten und Fachhochschulen sowie auch die konkreten Prüfungsordnungen der jeweiligen Fakultäten sehen oft noch weitere Konsequenzen vor: 1. In leichten Fällen muss der Prüfling seine Abschl...

    Das Urheberrechtbzw. die damit verbundenen Nutzungsrechte an Texten verfallen in Deutschland normalerweise siebzig Jahre nach dem Tod des Verfassers. Man spricht dann davon, dass die Texte gemeinfrei werden. Bis dahin behalten die Erben die Nutzungsrechte – oder etwa ein Verlag, falls die Rechte verkauft wurden. Nach Ablauf der Frist von siebzig Ja...

    In den meisten Fällen wissen Sie selbst am besten, ob Sie fremde Formulierungen oder Ideen ohne Quellenangaben übernommen haben und ob Ihre Quellenangaben vollständig und korrekt sind. Wenn Sie aber doch einmal unsicher sind, wie Sie zitieren müssen, helfen Ihnen zahlreiche Ratgeber zum wissenschaftlichen Arbeitenund zum Umgang mit Quellen. In den ...

    Während Sie bei eigenen Werken normalerweise wissen, welche Quellen Sie benutzt haben, müssen Sie sich bei fremden Texten erst einmal auf die Angaben des Verfassersverlassen. Man glaubt es kaum, aber ein Großteil der Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten wird tatsächlich aus Quellen vorgenommen, die im Literaturverzeichnis oder an anderer Stelle ...

    Neben der eigenen praktischen Erfahrung als Plagiatsprüfer wurden für diesen Artikel auch folgende Quellen genutzt: 1. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Hrsg.) (2017): Portal Plagiat. URL: http://plagiat.htw-berlin.de/(Abruf am 16.05.2017). 2. Technische Hochschule Mittelhessen (Hrsg.) (2013): Der kleine Plagiats- und Täuschungskompass....

    Gemeinsames Positionspapier des Allgemeinen Fakultätentags (AFT), der Fakultätentage und des Deutschen Hochschulverbands (DHV) vom 9. Juli 2012. Gute wissenschaftliche Praxis für das Verfassen wiss...

    Ein Plagiat ist die unerlaubte Übernahme fremder Ideen ohne Quellenangabe. Bauernopfer ist eine Form des Plagiats, bei der ein Text wörtlich zitiert wird, aber die Anführungszeichen weggelassen werden. Erfahren Sie mehr über die Plagiatsarten, ihre Konsequenzen und wie Sie Plagiate vermeiden können.

  4. 5. Nov. 2013 · Bauernopfer-Referenzen werden von Gießen wohlwollend als „fehlerhaft“ gesetzte Fußnoten interpretiert. Steinmeier hat also möglicher Weise die Zitierregeln falsch gelernt oder ist einem damals weit verbreiteten Abschreibmuster gefolgt.

  5. Ein ‚verschärftes Bauernopfer’ liegt dann vor, wenn der Quellenverweis meist im Fußnotentext etwa auf bloß weiterführende Literatur zum Thema verweist, während in Wahrheit Text wörtlich oder umformuliert aus ebendieser sogenannten ‚weiterführenden’ Literatur übernommen wurde.

  6. 5. Sept. 2023 · Auch nach Einschätzung von VroniPlag Wiki sind die meisten der mutmaßlichen Plagiate in Schreiners Doktorarbeit der Kategorie »Bauernopfer« zuzuordnen. »Das heißt, die Quelle der Übernahme ...