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  1. 2. Juni 2019 · Ein solches Begehren wird am Anfang des letzten Verses der im Buch Exodus überlieferten Zehn Gebote verboten: "Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren" (Ex 20,17). Damit ist nicht nur der Grundbesitz des Nächsten gemeint oder nur seine vier Wände, die er sein Zuhause nennt, sondern auch im übertragenen Sinne seine ...

    • Frau und Besitz
    • Unterschied Zum Siebten Gebot
    • Keine Überforderung
    • Appell Die Sphäre Der Mitmenschen zu Achten

    In der Exodus-Fassung wird das Haus an erster Stelle genannt und danach erst die Frau als Teil des Besitzes, der zum „Haus“ gehört. Im Gegensatz dazu zieht die Deuteronomium-Fassung die Frau vor und trennt sie vom Haus, dem Besitz des Mannes, ab. Sie erhält damit eine Sonderstellung, was auf eine Entwicklung und Verbesserung der sozialen Stellung d...

    Das Gebot unterscheidet sich also vom Diebstahlsverbot in dem Sinn, dass nicht nur das tatsächliche Stehlen, sondern bereits der Gedanke, das innere Verlangen verboten ist. Außerdem kann es als eine Erweiterung des Ehebruchverbotes gesehen werden, da alle Bestrebungen, die Frau eines anderen zu erobern, untersagt sind. Die beiden Begehrensverbote b...

    Ganz sicher will weder das neunte noch das zehnte Gebot Menschen überfordern im Sinne von: "Erlaube Dir keine Träume und keine Emotion!" Der Wunsch nach einem erfüllten Leben, selbst die Sehnsucht nach der Traumfrau oder dem Traummann ist legitim. Doch gilt es, mit solchen Wünschen und den damit verbundenen Emotionen verantwortlich umzugehen und si...

    Das neunte und das zehnte Gebot wiederholen das vorher bereits Gesagte und setzen es als bekannt voraus. Doch etwas theoretisch zu wissen ist etwas anderes als es auch in der Praxis zu tun oder zu lassen. Beide Gebote appellieren und mahnen, die Sphäre des Mitmenschen auch gedanklich zu achten und zu schützen. Theologische Ethik spricht hier von "P...

  2. 5:18 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist. Textbibel 1899

  3. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib und sollst dich nicht nach dem Hause deines Nächsten gelüsten lassen, nach seinem Felde, nach seinem Knecht und seiner Magd, nach seinem Ochsen und seinem Esel und nach allem, was deinem Nächsten gehört!«.

  4. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. ( 2. Mose 20,17 und 5. Mose 5,21) Der Vergleich mit anderen Menschen macht in der Regel unzufrieden und ich werde neidisch: Andere haben es viel besser als ich. Sie sind anerkannter und attraktiver.

  5. www.ekd.de › Zehn-Gebote-10802Zehn Gebote – EKD

    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Hinweis: Bei der Zählung der Gebote gibt es im Judentum und in den christlichen Kirchen unterschiedliche Traditionen.

  6. 28 Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 29 rgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.…