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  1. In Deutschland gibt es mehr als 3500 verschiedene Schmetterlingsarten, von denen einige auch häufig im Garten beobachtet werden können. Die meisten Schmetterlinge sind an bestimmte Pflanzenarten gebunden, auf denen sie ihre Eier ablegen und deren Blätter ihre Raupen als Nahrungsquelle nutzen.

    • Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Größe: bis 45 mm. Aussehen: weißliche Flügel mit schwarzem Fleck; weiß-grün gemusterte Flügelunterseiten; Männchen zusätzlich orange Flügelspitzen.
    • Baum-Weißling (Aporia crataegi) Größe: bis 80 mm. Aussehen: weiße, leicht transparente Flügel; Männchen mit schwarzen Flügeladern und schwarzem Fleck auf Vorderflügeln; Weibchen braune Adern ohne Fleck.
    • C-Falter (Polygonia c-album) Größe: bis 50 mm. Aussehen: orange-schwarz bis gelb-braun gemustert; auf der Unterseite der Hinterflügel weißes „C“ Flugzeit: Juni bis Mai.
    • Distelfalter (Vanessa cardui) Größe: bis 60 mm. Aussehen: orange mit schwarzer Musterung; weiße Punkten an den Außenrändern; Hinterflügel braun-weiß marmoriert.
    • Admiral (Vanessa atalanta) Hierbei handelt es sich um einen Wanderfalter. Beheimatet ist er im Mittelmeerraum und von dort gelangt er auch nach Deutschland.
    • Aurorafalter (Anthocaris cardamines) Der Falter ist weit verbreitet. Bevorzugt fliegt er an Waldrändern und feuchten Wiesen. Die blaugrünen, schlanken Raupen haben eine weiße Flanke.
    • C-Falter (Polygonia c-album) Dieser Falter hält sich gern an Waldrändern und lichten Stellen in Misch- und Auwäldern auf. Er bringt jährlich zwei bis drei Generationen hervor.
    • Großer Kohlweißling (Pieris brassicae) In Deutschland ist diese Schmetterlingsart häufig anzutreffen. Als Kulturfolger ist er von der Küste bis in die Berge zu finden, bevorzugt dabei Felder, Wiesen und Gärten.
    • Tagpfauenauge. Das Tagpfauenauge (lat. Aglais io) ist einer der wohl bekanntesten Schmetterlinge in Deutschland. Der auffällige Falter ist sehr häufig und hat Flecken, die wie die Augen eines Pfaus aussehen.
    • Zitronenfalter. Die gelben Zitronenfalter (lat. Gonepteryx rhamni) sind die ersten Schmetterlinge des Jahres. Sie sind aber nicht nur die ersten, sondern auch die ältesten Schmetterlinge in Deutschland.
    • Schwalbenschwanz. Zu den heimischen Schmetterlingen gehört der auffällige Schwalbenschanz (lat. Papilio machaon). Diese Schmetterlingsart ist eine der größten in Deutschland und lebt gerne auf mageren Wiesen wie Trockenrasen.
    • Trauermantel. Der Trauermantel (lat. Nymphalis antiopa) hat seinen Namen nicht von ungefähr. Seine dunklen, oftmals violett-braunen Flügel werden bei diesem heimischen Schmetterling von einem cremefarbigen Band gesäumt.
  2. Diese enthält eine Liste aller Schmetterlingsarten, die aus Deutschland bekannt sind. Die Daten werden von Expert*innen geprüft und online auf Verbreitungskarten zur Verfügung gestellt. Sie bilden die Grundlage für die Erstellung der Roten Liste der Schmetterlinge Deutschlands.

  3. 1. Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) Ein sehr außergewöhnlicher Schmetterling ist das Taubenschwänzchen. Es fällt vor allem durch seinen gewichtigen Körper auf. Auf den ersten Blick wird es ab und zu mit einem Kolibri verwechselt, auch wenn Kolibris in Europa natürlich nicht vorkommen.

  4. Schmetterlinge gehören im Frühling einfach dazu. Doch welche Schmetterlingsarten können Sie im heimischen Garten antreffen? 26 Arten stellen wir Ihnen vor.