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  1. April 1960 in Wien) war ein österreichischer Ökonom und Finanzfachmann. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen. 3 Werke. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben. Er war Sohn von Luise und Karl Kautsky und Enkel der Schriftstellerin Minna Kautsky und des Malers Johann Kautsky.

  2. Kurzbeschreibung. Der eigentliche Zweck der Konzentrationslager war generell nicht die Rehabilitation der Insassen, sondern deren Bestrafung durch Erniedrigung, Folter und wirtschaftliche Ausbeutung.

  3. Benedikt Kautsky, * 1. November 1894 Stuttgart, † 1. April 1960 Wien, Wirtschafts- und Sozialwissenschafter, Politiker, Theoretiker der Sozialdemokratie.

    • 12. April 1960
    • Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 2, Nummer 74
    • Feuerhalle Simmering
  4. Kautsky, Benedikt. sozialdemokratischer Funktionär und Theoretiker, * 1.11.1894 Stuttgart, † 1.4.1960 Wien. (katholisch, dann konfessionslos)

  5. Biografie. Benedikt Kautsky (geb. 01.11.1894 in Stuttgart, gest. 01.04.1960 in Wien) wurde als Sohn des Karl-Marx-Mitkämpfers Karl Kautsky und der Mutter Luise Kautsky geboren. Nach seinem Studium der Ökonomie war er Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 volkswirtschaftlicher Referent der Wiener Arbeiterkammer.

  6. Benedikt Kautsky wurde am 1. Nov. 1894 in Stuttgart als Sohn des früheren Privatsekretärs von Friedrich Engels und marxistischen Theoretikers Karl Kautsky (1854-1938) geboren. Er besuchte ein Gymnasium und studierte an der Universität Berlin. 1920 hat er zum Dr. phil. promoviert.

  7. Zusammenfassung. Benedikt Kautskys Bericht über die nationalsozialistischen Konzentrationslager ist ein sachlich-nüchterner und beinahe verwissenschaftlichter Bericht – etwa durch das Einfügen von Fußnoten –, angereichert mit einer großen Menge von Zahlen und Daten sowie Analysen zur Häftlingsstruktur.