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  1. Nach dem Gefecht mit der Jervis Bay verfolgte die Admiral Scheer die inzwischen weit verstreuten Frachtschiffe und versenkte die Maiden (91 Tote), die Trewellard (16 Tote), die Fresno City (1 Toter), die Kenbane Head (23 Tote) und die Beaverford (77 Tote).

  2. 10. März 2024 · 2010: Feuer auf der Carnival Splendor. Im Maschinenraum der erst 2008 in Betrieb genommenen Carnival Splendor (einem nahezu baugleichen Schiff zur Costa Concordia) brach am 9. November 2010 ein Feuer aus, welches das Schiff manövrierunfähig machte und die Hauptstromversorgung unterbrach.

  3. Die wohl bekannteste Schiffskatastrophe der Geschichte ist der Untergang der "Titanic" am 14. April 1912. Das Passagierschiff war damals das größte seiner Art und galt als unsinkbar. Die Titanic befand sich auf ihrer Jungfernfahrt vom britischen Southampton in Richtung New York.

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  4. Insgesamt kamen etwa 3.000 Seeleute und Seesoldaten, darunter viele Verwundete, die sich nicht von den Schiffen retten konnten, ums Leben. Allein der Untergang des französischen Linienschiffes Indomptable nahe Cádiz forderte mehr als 1.000 Todesopfer.

    Datum
    Name
    Opfer
    Beschreibung
    255 v. Chr.
    ~100.000
    Durch einen starken Sturm sanken 384 ...
    1281
    ~70.000
    Durch einen Taifun wurde im Jahr 1281 der ...
    Jan. 842
    Abbasidische Flotte
    ~30.000
    Eine Flotte des abbasidischen Kalifen ...
    492 v. Chr.
    Persische Flotte
    ~20.000
    Nach Herodot (Hdt. VI, 44) soll während ...
  5. Die Listen von Katastrophen der Schifffahrt enthalten eine Auflistung der schwersten Seeunfälle und Schiffskatastrophen in der Geschichte der Seefahrt und der Schifffahrt im Allgemeinen.

  6. 20. Juni 2023 · Die wohl bekannteste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte ist der Untergang der „Titanic“ in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912. Der Ozeanriese war der größte seiner Art und galt als unsinkbar. Die „Titanic“ befand sich auf ihrer Jungfernfahrt vom britischen Southampton in Richtung New York. Obwohl Kapitän ...

  7. Als der Frachtsegler "Pamir" der Hamburger Reederei F. Laeisz am 21. September 1957 untergeht, sterben 80 der 86 Mann Besatzung. Die Ladung des Schulschiffs war im Hurrikan verrutscht.