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  1. In West-Berlin und der Bundesrepublik lautete die offizielle Bezeichnung „Berlin (Ost)“. 1960 empfahl eine Kommission des Senats von Berlin die Bezeichnung „Ost-Berlin“ für den nichtamtlichen Gebrauch, die auch später vom westdeutschen Duden übernommen wurde.

    • Ost-Berlin
  2. In den Jahren nach dem 13. August 1961 ließ die Führung der DDR die Grenzen zwischen Ost- und West-Berlin zu mehrfach gesicherten Sperranlagen ausbauen. Grenzmauern oder Grenzzäune waren bis zu 3,60 Meter hoch, der Todesstreifen dazwischen war zwischen fünf und mehreren hundert Metern breit.

  3. Der Ost-Berliner Bezirk "Mitte" grenzte im Norden, Westen und Süden an West-Berlin. Er wurde durch zwei U-Bahn-Linien (U6, U8) und eine S-Bahn-Tunnelstrecke (ab 1984: S2) durchschnitten, die vom Westteil durch den Ostteil wieder in den Westteil fuhren.

  4. West-Berlin, auch Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin ...

  5. Am 13. August 1961 errichteten Bautrupps Straßensperren und Stacheldrahtverhaue und unterbrachen den S- und U-Bahnverkehr. Wenige Tage später wurde mit dem Bau der Berliner Mauer an der Sektorengrenze begonnen. Berlins Osten und Westen waren seitdem völlig voneinander getrennt.

  6. Stasi-Zentrale, Mauerreste, Auffanglager: In (Ost-)Berlin gibt es viele Orte, die sich in unterschiedlichen Facetten mit der DDR auseinandersetzen.

  7. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.