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  1. Die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949 war eine Phase zwischen dem Zusammenbruch des NS-Staats am Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der zwei deutschen Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

  2. 5. Mai 2015 · In den Jahren nach 1945 führte der Kalte Krieg zwischen den westlichen Alliierten auf der einen Seite und der Sowjetunion auf der anderen Seite zur Gründung zweier neuer deutschen Staaten: Aus drei westlichen Besatzungszonen wurde im Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland, aus der sowjetischen Besatzungszone die Deutsche ...

  3. 28. Mai 2021 · Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 teilen die Siegermächte Deutschland in vier Besatzungszonen auf. Im sowjetischen Teil verläuft die Entwicklung in eine andere Richtung als im Westen...

  4. 11. März 2021 · Berlin wurde nach 1945 in vier Besatzungszonen aufgeteilt, in denen sich die USA und Großbritannien 1947 zur Bizone vereinigten. Frankreich erweiterte die Bizone ein Jahr später zur Trizone. Im östlichen Teil Berlins übernahm die Sowjetunion die Verwaltung.

  5. In ihrer Anfangsphase stand die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland noch im Zeichen west-östlicher Gemeinsamkeit. Der Grund war die vom gemeinsamen Bedürfnis nach Sicherheit vor Deutschland bewirkte Übereinstimmung in Punkten negativer Deutsch.

  6. Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai 1945 richteten die vier alliierten Staaten Besatzungszonen ein. Sie übernahmen die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.

  7. Mit dem Besatzungsstatut vom 21. September 1949 sicherten sich die westlichen Siegermächte weitreichende Befugnisse in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Nur schrittweise erlangte diese ihre volle Souveränität.