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  1. Blonder Tango ist ein auf dem 1982 erschienenen gleichnamigen Roman von Omar Saavedra Santis basierender DEFA -Spielfilm. Regie führte Lothar Warneke. Die Inszenierung wurde am 10. April 1986 uraufgeführt. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritik. 3 Auszeichnungen. 4 Überlieferung. 5 Siehe auch. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Regie: Lothar Warneke, 119 Min., Farbe, Spielfilm. Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1985. Film-/Videoformat. 35 mm. Länge in m. 3279. Englischer Titel. Blond Tango. Premierendatum. 10.04.1986. Anlaufdatum. 11.04.1986. Literarische Vorlage. Santis, Omar Saavedra: "Blonder Tango", Roman. (R: Lothar Warneke, 1985) Grafiker: Hans Eberhard Ernst.

  3. www.filmportal.de › film › blonder-tango_ef795d7763744923b452eBlonder Tango | filmportal.de

    Blonder Tango. DDR 1985/1986 Spielfilm. Quelle: DIF, © DEFA-Stiftung. Alejandro Quintana Contreras, Karin Düwel. Inhalt. Der chilenische Emigrant Rogelio lebt seit fünf Jahren in der DDR und hat nach dem Putsch gegen Allende keine Aussicht, in seine Heimat zurückzukehren.

  4. 24. Apr. 2024 · Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films. Filminhalt: Der chilenische Emigrant Rogelio lebt seit fünf Jahren in der DDR und hat nach dem Putsch gegen Allende keine Aussicht, in seine Heimat zurückzukehren. Er findet zwar Arbeit als Beleuchter an einem Theater, fühlt sich aber einsam und unglücklich, nicht zuletzt da er ...

  5. www.defa-stiftung.de › film-des-monats › blonder-tangoBlonder Tango - DEFA - Stiftung

    Blonder Tango. Was bedeutete es, ab 1973 als Chilene im DDR-Exil zu leben? Gelang die Integration? Welche Herausforderungen gab es? Lothar Warnekes BLONDER TANGO (1985) beschäftigt sich mit den menschlichen Folgen vom Leben im Exil und thematisiert bleibende Einsamkeit, unerfüllte Wünsche und Alltagsrassismus. Der erstmals hochwertig ...

  6. Blonder Tango ist ein Film von Lothar Warneke. Synopsis: Der Chilene Rogelio (Alejandro Quintana Contreras) wird durch den Putsch im Jahr 1973 dazu gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Asyl...

  7. 1. Juli 2015 · Ein bittersüßer DEFA-Film der späten achtziger Jahre, welcher mit nostalgischen Tendenzen, Heimatsuche und -finden kritisch umgeht und mit einem überraschenden Ende aufwartet. Einführung: Claudia Sandberg (University of Southampton, Großbritannien)