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Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.
Seitdem blickt die Stadt auf eine bewegte Geschichte zurück. Ob Errichtung des Rolands als stolzes Symbol der städtischen Unabhängigkeit, Eintritt in die Hanse oder Eröffnung der Universität - stöbert hier durch die wichtigsten Stationen der Stadtgeschichte!
Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Nordwest (diese hat rund 2,8 Millionen Einwohner), einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Der Stadt- bzw. Staatsname wandelte sich. Im Mittelalter bezeichnete sich die Stadt als civitas Bremensis, also als Stadt Bremen und dieses auch noch nach 1646.
Das Staatsarchiv ist eine der ältesten Einrichtungen Bremens, erstmals erwähnt in einer Chronik 1221. Als modernes Dokumentations- und Informationszentrum übernimmt und erschließt es auf gesetzlicher Grundlage das archivwürdige Schriftgut der öffentlichen Einrichtungen des Landes und der Stadt Bremen. Zudem bemüht es sich um den Erwerb ...
Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs.
Obwohl eigentlich ein Zwei-Städte-Land, wird es meist zu den Stadtstaaten gezählt. 1947 hatten sich die Städte Bremen und Bremerhaven zur "Freien Hansestadt Bremen" zusammengeschlossen und eine Landesverfassung gegeben, die dem späteren Grundgesetz in Vielem ähnelt.