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  1. Der Bund für (Deutsche) Gotterkenntnis (nach Erich Ludendorff und seiner Frau Mathilde auch Ludendorffer oder Ludendorffianer) ist eine religiös-völkische Weltanschauungsgemeinschaft mit Sitz in Tutzing, die von den Verfassungsschutzbehörden als rechtsextrem und antisemitisch eingestuft wird.

  2. Der Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e.V. ist eine Weltanschauungsgemeinschaft. Seine Aufgabe ist es, die Erkenntnisse der Philosophin Mathilde Ludendorff zu pflegen und weltanschaulich suchenden Menschen zu übermitteln.

  3. Die Geschichte des Bundes für Gotterkenntnis (L) e.V. reicht weit zurück. 1921 erschien das erste philosophische Werk Mathilde Ludendorffs (1877-1966): „ Triumph des Unsterblichkeitwillens „.

  4. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sich der "Bund für Gotterkenntnis" zwar neu formieren, die Zahl seiner Anhänger blieb aber marginal. Zwischen 1965 und 1977 war die Bewegung wegen verfassungsfeindlicher Betätigung verboten, seit den 1970er Jahren wird sie durch den Verfassungsschutz beobachtet.

    • bund für deutsche gotterkenntnis1
    • bund für deutsche gotterkenntnis2
    • bund für deutsche gotterkenntnis3
    • bund für deutsche gotterkenntnis4
  5. Die Gotterkenntnis antwortet auf die ewigen Rätselfragen des Lebens: nach seinem göttlichen Sinn, dem Sinn der menschlichen Unvollkommenheit, nach der Willensfreiheit und nach dem Todesmuß (d.h. dem naturgesetzlichen Alterstod).

  6. März: Ludendorff erhält von Hitler die Zusage für die Wiederzulassung seiner religiösen Vereinigung, die sich nun "Bund für Deutsche Gotterkenntnis" nennt. 20. Dezember: Erich Ludendorff stirbt in Tutzing.

  7. Sie beschäftigt sich mit Philosophie und entwickelt aus den Erkenntnissen der biologischen Entwicklungslehre und einer rassistisch, antisemitisch begründeten Weltanschauung eine deutsch-völkische Glaubenslehre.