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  1. Oktober 1904 im Deutschen Reich sah die Reichsleitung sich gezwungen, ihre Politik gegenüber den Herero zu ändern. Am 12. Dezember 1904 mußte von Trotha den "Schießbefehl" ausdrücklich widerrufen. Die überlebenden Herero wurden nun in Konzentrationslagern interniert, in denen viele Herero umkamen.

  2. Hereros ungünstig auf die Stimmung der Hottentotten ein.“ (Quelle: BArch N 1145/4 fol. 215) Nach Niederschlagung des Aufstandes der Herero durch die Schutztruppen und den Ermordungen in der Omaheke-Halbwüste wurden die wenigen überlebenden Herero in Konzentrationslager interniert. Dort verbrachten sie ihre Haftzeit unter menschenunwürdigen

  3. 29. Nov. 2023 · 29.11.2023. Abschrift von Brief des Missionars Elger, 24.11.1904 (PDF, 2MB) Der Brief gehört zum schriftlichen Nachlass von Karl Heinrich Berner. Er war Vertrauensmann zwischen der Reichsregierung und deutschen evangelischen Missionen in den deutschen Kolonien.

  4. Am 12. Januar 1904 begannen die Herero sich mit Angriffen auf koloniale Einrichtungen gegen die Unterdrückung zu wehren. Sie belagerten Militärstationen, blockierten Bahnlinien und überfielen Handelsniederlassungen. In den ersten Monaten des Kriegs dominierten die Herero die Auseinandersetzungen mit den deutschen Kolonialtruppen.

  5. Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero und Nama gegen die deutsche Kolonialmacht in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika während der Jahre 1904 bis 1908.