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  1. Ich hoffe, dass „Holy Shit: Can Poop Save The World?“ Gespräche anregen wird, um einen Transformationsprozess in Gang zu setzen, bei dem menschliche Ausscheidungen als Ressource und nicht als Abfall betrachtet werden, was uns wiederum helfen kann, uns wieder mit den Ökosystemen zu verbinden und unseren Planeten zu heilen.

  2. Reusing our excrement is the final frontier of recycling. But putting the poop back into the loop has vast positive consequences beyond fertilizing our fields. It entails that we can significantly reduce the use of fossil fuels, conserve drinking water, protect the environment, generate energy, save lives, and mitigate the climate crisis.

  3. Holy Shit. HOLY SHIT – CAN POOP SAVE THE WORLD? zeigt neue Wege im Umgang mit menschlichen Fäkalien auf. Der Dokfilm stellt Fragen wie: „Was passiert mit unserem verdauten Essen, nachdem es unseren Körper verlassen hat?“ und „Ist es Abfall, der weggeworfen werden muss, oder eine wertvolle Ressource, die wiederverwendet werden kann?“.

  4. Auf der Suche nach Antworten reist Rubén Abruña durch 16 Städte auf vier Kontinenten und muss feststellen: Die vermeintliche Lösung – weltweit angewandt – entpuppt sich als lebender Albtraum: Wir düngen mit den Überresten der Kläranlagen, die Schwermetalle und giftige Chemikalien enthalten.

  5. HOLY SHIT – CAN POOP SAVE THE WORLD? zeigt neue Wege im Umgang mit menschlichen Fäkalien auf. Der Dokfilm stellt Fragen wie: „Was passiert mit unserem verdauten Essen, nachdem es unseren Körper verlassen hat?“ und „Ist es Abfall, der weggeworfen werden muss, oder eine wertvolle Ressource, die wiederverwendet werden kann?“

  6. Der Regisseur trifft die „Poop Pirates“ aus Uganda, die Slum-Bewohnern zeigen, wie aus menschlichen Fäkalien gesundheitlich unbedenklicher Kompost hergestellt wird. So kann die globale Ernährungssicherheit verbessert werden. In Hamburg und Genf entdeckt er zwei Wohngebiete, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind.

  7. Holy Shit: Can Poop Save the World? Heinrich Böll Stiftung. Hackesche Höfe Kino. Rubén Abruñas Dokumentarfilm „Holy Shit“ geht ähnlichen Themen nach, darunter auch einem Projekt von GiveLove in Kenia – ein Beispiel für die weltweiten Bemühungen, dieses Problem anzugehen.