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  1. Claudius Ptolemäus, wie er häufig genannt wird, legte mit seinen Entdeckungen in der Geographie und Astronomie den Grundstein für das Wissenschaftsverständnis der Alten Welt und des Mittelalters.

  2. Damit verwarf er, wie auch die meisten seiner Zeitgenossen, das von Aristarchos von Samos und Seleukos von Seleukia vertretene heliozentrische Weltbild, das erst 1400 Jahre später durch Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler und Galileo Galilei in Europa durchgesetzt werden sollte.

  3. Vor allem durch Claudius Ptolemaeus und seinen Aufzeichnungen im Werk 'Almagest' können wir auch heute noch nachvollziehen, wie man sich damals die Welt vorstellte. Der Almagest war so bedeutend, dass das geozentrische Weltbild fast 1400 Jahre lang in Europa akzeptiert wurde.

  4. Claudius Ptolemäus verfasste um 150 nach Christus sein Werk Almagest. In ihm beschrieb er ein geozentrisches Weltbild, das auch unter den Namen ptolemäisches Weltbild bekannt ist.

  5. Das geozentrische Weltbild wurde von dem griechischen Philosophen Claudius Ptolemäus (ca. 100 – 170 n. Chr.) begründet und war lange Zeit das herrschende Weltbild. Das geozentrische Weltbild geht davon aus, dass. die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und. alle anderen Planeten und Sterne die Erde umkreisen. Im 16.

  6. Geozentrisches Weltbild nach Claudius Ptolemaeus

  7. Mit Nikolaus Kopernikus wird ein neues Weltbild angeregt, bei dem sich die Sonne im Zentrum der Planeten befindet. Das ptolemäische Weltbild hat nach über 1400 Jahren ausgedient.