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  1. Das Leben der Anderen ist ein deutscher Politthriller aus dem Jahr 2006. Mit seinem Spielfilmdebüt gelang Florian Henckel von Donnersmarck, der auch das Drehbuch verfasst hat, ein weltweiter Besuchererfolg.

  2. Wiesler tritt als pflichtbewusster MfS-Offizier auf, der einen Fall von "Republikflucht" aufzuklären hat. Der filmischen Darstellung von Wieslers Vernehmungen lagen die "Vernehmungsprotokolle" des Schriftstellers Jürgen Fuchs zu Grunde, der 1976/77 in Hohenschönhausen inhaftiert war.

    • Manfred Wilke
  3. Nach „Sonnenallee“, „Good Bye, Lenin!“, „NVA“ und „Der rote Kakadu“ ist „Das Leben der Anderen“ der erste deutsche Spielfilm, der sich durchgehend ernsthaft, ohne Trabi-Nostalgie, Spreewaldgurken-Romantik und anderen folkloristischen Klamauk mit dem Kern der 1989 untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik ...

  4. Ost-Berlin, November 1984: Wiesler, Hauptmann der Staatssicherheit, erhält den Auftrag, den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreymann und dessen Lebensgefährtin, die gefeierte Schauspielerin Christa-Maria Sieland, zu überwachen.

  5. 21. März 2006 · Das Leben der Anderen Filmheft. von Marianne Falck. Vergriffen. Kostenloses Pdf. Inhaltsbeschreibung. November 1984, fünf Jahre vor der Öffnung der Berliner Mauer: Die DDR sichert ihren Machtanspruch durch den perfiden Überwachungsapparat der Staatssicherheit.

  6. Zusammenfassung. Inhalt. Die Überwachung beginnt. Dreyman erfährt eine unangenehme Wahrheit. Der Hardliner Wiesler beginnt, sich zu ändern. Dreyman schreibt heimlich für den ”Spiegel” Wiesler wechselt die Seiten. Christa-Maria Sieland wird verhaftet und verhört. Sieland begeht Selbstmord. Nach der Wende erfährt Dreyman die ganze Wahrheit.

  7. Das Leben der Anderen ist ein deutscher Politthriller aus dem Jahr 2006. Mit seinem Spielfilmdebüt gelang Florian Henckel von Donnersmarck, der auch das Drehbuch verfasst hat, ein weltweiter Besuchererfolg.