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  1. Dieses Argument ging in die Annalen der Philosophiegeschichte ein. Es wurde u.a. von René Descartes und Kurt Gödel rezipiert und neu formuliert. Die Bezeichnung "ontologisch" stammt von Immanuel Kant, der Anselms Beweis auch gleich einer vernichtenden Kritik unterzog. 1. Anselm von Canterbury.

  2. Ein ontologischer Gottesbeweis ist ein Versuch, die Existenz Gottes rein durch logische Argumente zu belegen. In diesem Beweisansatz gilt der Satz „Gott existiert“ oder „Es gibt ein existierendes göttliches Wesen“ als richtig, nur durch die Analyse der einzelnen Begriffe.

  3. Ontologie. Vom griech. ontos, „Sein“ und logos, „Lehre, Vernunft“. Dieser im 17. Jahrhundert geschaffene Ausdruck bezeichnet die Lehre vom Sein als Seiendes.

  4. Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen. Der Begriff wurde rückwirkend auf verschiedenste philosophische Konzepte angewendet, die die Existenz von Göttern bzw. eines Gottes glaubhaft machen wollten. Im polaren Gegensatz dazu steht der des ...

  5. Ein Gottesbeweis ist ein Versuch, die Existenz Gottes durch logische Argumente zu beweisen. Die angeführten Beweise basieren auf Philosophie und Theologie. Sie haben eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Im Wesentlichen gibt es fünf verbreitete Gottesbeweise.

  6. 2. Sept. 2022 · Während sich Leibniz, Descartes und Gödel auf einen ontologischen Gottesbeweis stützten, bei dem sie aus der reinen Möglichkeit eines göttlichen Wesens durch logische Schlüsse auf dessen Existenz schlossen, wählte Pascal (1623–1662) einen etwas anderen Ansatz: Er analysierte das Problem aus spieltheoretischer Sicht und entwickelte dabei die so g...

  7. Die Bezeichnung „ontologisches Argument“ erhielt das „unum argumentum“ erst durch Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft, in welcher er die Unmöglichkeit eines ontologischen Gottesbeweises aufzuweisen versucht. Einleitung. Seinen Gottesbeweis kleidet Anselm in ein Gebet.