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  1. Am 7. Oktober 1949 trat der bereits zuvor durch den Dritten Deutschen Volkskongress gewählte Zweite Deutsche Volksrat zusammen, konstituierte sich als Provisorische Volkskammer und erklärte als Akt der Staatsgründung die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik zu geltendem Recht.

  2. Nachdem sechs Tage zuvor in Westdeutschland das Grundgesetz verkündet worden war, leitete er die Verabschiedung einer Verfassung für den Osten Deutschlands und damit die Gründung der DDR ein. Sie wurde am 7. Oktober 1949 vollzogen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 16. Mai 2024 · Die DDR und das Grundgesetz. Vor 75 Jahren wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verkündet. Im selben Jahr gründete sich die DDR mit einer eigenen Verfassung. Mit der ...

  4. Das Grundgesetz hatte die Antwort darauf, da es bis 1989 nur provisorisch galt und im Kern auf eine deutsche Wiedervereinigung zielte. Artikel 23 des Grundgesetzes machte den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik möglich.

  5. Mit der Verfassung von 1968 wurden Grund-rechte an die Loyalität zum Sozialismus gebunden und somit mit einem Gesetzesvorbe-halt versehen. Dies spiegelt sich in der Verfassungswirklichkeit der DDR wider. We-sentliche Rechte waren in der Praxis eingeschränkt oder nicht vorhanden, Menschen-rechtsverletzungen an der Tagesordnung.

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  6. Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik. vom 6. April 1968 (in der Fassung vom 7. Oktober 1974) [ INHALTSVERZEICHNIS: Präambel Abschnitt I: Grundlagen der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung Kapitel 1: Politische Grundlagen (Artikel 1-8)

  7. Die Präambel benennt die Freiheit und die Rechte der Menschen als die obers-ten Werte.1 Die Verfassung ist in drei Abschnitte unterteilt. In Abschnitt B befinden sich unter der Überschrift „Inhalt und Grenzen der Staatsgewalt“ in Artikel 6 bis 49 die Grundrechte.