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  1. Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR. Er war laut Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik das höchste exekutive Organ des Staates und wurde ausschließlich von der SED und den mit ihr im „ Demokratischen Block “ vereinten Parteien gebildet. 1950 bestand er aus 18 Mitgliedern, 1989 gehörten ...

  2. Die Liste der Ministerpräsidenten der deutschen Länder enthält alle Regierungschefs der deutschen Länder seit 1945.

  3. 24. Mai 2024 · Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik ernannt. Seine Ersten Stellvertreter des Ministerrats waren Walter Ulbricht (1958-1963) und Willi Stoph (1963-64). Weitere Stellvertreter waren u.a. Otto Nuschke, Heinrich Rau, Hans Loch und Lothar Bolz.

    Staatsrats-vorsitzende
    Im Amt
    Wilhelm Pieck* (SED)
    1949-1960
    Walter Ulbricht (SED)
    1960-1973
    Willi Stoph (SED)
    1973-1976
    Erich Honecker (SED)
    1976-1989
  4. Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf. Im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 sowie in der Weimarer Republik 1918 bis 1933 und im Dritten Reich 1933 bis 1945 war die Amtsbezeichnung des Regierungschefs Reichskanzler .

    Nr.
    Reichskanzler (lebensdaten)
    Reichskanzler (lebensdaten)
    Partei
    9
    Olaf Scholz (1958- )
    8. Dezember 2021 amtierend
    8
    Angela Merkel (1954- )
    14. März 2018 8. Dezember 2021
    8
    Angela Merkel (1954- )
    17. Dezember 2013 14. März 2018
    8
    Angela Merkel (1954- )
    28. Oktober 2009 17. Dezember 2013
  5. Die Vorsitzenden des Ministerrats - Ministerpräsident der DDR. Der erste, noch Ministerpräsident genannte Vorsitzende des Ministerrats war Otto Grotewohl. Nach seinem Tod 1964 wurde das Amt umbenannt. Grotewohls Nachfolger wurde Willi Stoph, der sich in dieser Funktion mit Bundeskanzler Willy Brandt traf.

  6. Am 13. November wählte die Volkskammer Hans Modrow zum neuen Ministerpräsidenten, am 18. November wurde seine neue Koalitionsregierung vereidigt. Aus den ersten freien Wahlen zur Volkskammer am 18. März 1990 ging Lothar de Maizière als neuer und letzter Ministerpräsident der DDR hervor. Zu diesem Begriff in Verbindung stehende Seiten:

  7. Der Ministerrat ist formal die Regierung der DDR. Ihm gehören der Ministerpräsident (ab 1958 als Vorsitzender des Ministerrates bezeichnet), seine Stellvertreter und die Fachminister an. Alle wichtigen Entscheidungen werden allerdings in der SED-Parteiführung getroffen.