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  1. 1.1 Aufgaben. 1.2 Sitz des Staatsrates. 2 Abschaffung in der Wende. 3 Staatsräte in anderen Ländern. 4 Siehe auch. 5 Weblinks. Entwicklung in der DDR. Schaubild der Verfassung der DDR von 1968/74. Der Staatsrat der DDR wurde 1960 nach dem Tod des ersten und einzigen Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, als Nachfolgeorgan geschaffen.

  2. Liste der Mitglieder des Staatsrats der DDR. Mit Stern (*) gekennzeichnete Mitglieder des Staatsrats der DDR waren im betreffenden Zeitraum auch Mitglieder des Politbüros der SED .

  3. Der Staatsrat der DDR setzte sich aus mehreren Personen zusammen. Man nennt das auch ein kollektives Staatsoberhaupt . 22 bis 27 Personen gehörten dem Staatsrat der DDR an. Als Repräsentant des Staates fungierte meist aber doch nur der Staatsratsvorsitzende.

  4. Staatsrat. Der Staatsrat setzt sich aus einem Vorsitzenden, Stellvertretern und weiteren Mitgliedern zusammen, die von der Volkskammer gewählt werden. Der Vorsitzende vertritt die DDR völkerrechtlich nach außen, die anderen Mitglieder hingegen haben praktisch keinen Einfluss.

  5. Weimarer Republik. 1933 - 1945. NS-Zeit. 1945 - 1963. Bundes­republik I. 1963 - 1989. Bundes­republik II. 1949 - 1989. DDR. Ab 1990. Wieder­ver­einigung bis heute. 1951. 1952. 1953. 1954. 1955. 1956. 1957. 1958. 1959. 1960. Staatsrat der DDR. 12.09.1960. Staatsoberhaupt der DDR. Walter Ulbricht empfängt am 26.

  6. Regierungsgremien in der DDR. Der Ministerrat der DDR hatte seit 1967 knapp 40 Mitglieder, davon die meisten aus der SED und seit 1971 nur noch je eines aus den Blockparteien. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeit stand die Planung und Leitung der verstaatlichten Wirtschaft, für die zahlreiche Fachministerien zuständig waren.

  7. Diese Kategorie enthält die Mitglieder des Staatsrates der DDR (1960 bis 1990). Einträge in der Kategorie „Mitglied des Staatsrates der DDR“ Folgende 70 Einträge sind in dieser Kategorie, von 70 insgesamt. A. Kurt Anclam. Eberhard Aurich. C. Günter Christoph. Friedrich Clermont. Erich Correns (Chemiker) D. Fritz Dallmann. Johannes Dieckmann. E.