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  1. Der Wilde Mann wird im Mittelalter von einem Mythos des Volksglaubens, einem Archetypus des Chaos, zu einem Symbol für erstrebenswerte Charaktereigenschaften in den Geschichten der gesellschaftlichen Oberschicht.

  2. curiositas-mittelalter.blogspot.com › 2017 › 02Der Wilde Mann | curiositas

    Der Wilde Mann und die Bergleute. In der mittelalterlichen Literatur sind es oft Ritter oder Jäger, die im Wald auf den Wilden Mann treffen. Im Spätmittelalter ändert sich das: Nun sind es Bergleute, die in den entlegenen Bergregionen den Wilden Mann aufstöbern.

  3. Wilde Männer, Wilde Frauen. Im sma. Sagen- und Volksglaubensbereich auftretende hässliche, tierhaft behaarte, mit einer Keule bewaffnete Waldmenschen von großer Körperkraft. Ihre Wurzeln dürften in antiken Mythen (vom Waldgott Pan, von Satyrn, Sirenen und Nymphen) zu suchen sein. In der kirchl.

  4. www.wikiwand.com › de › Wilder_MannWilder Mann - Wikiwand

    Der Wilde Mann wird im Mittelalter von einem Mythos des Volksglaubens, einem Archetypus des Chaos, zu einem Symbol für erstrebenswerte Charaktereigenschaften in den Geschichten der gesellschaftlichen Oberschicht.

  5. 21. März 2023 · Der Wilde Mann tauchte als Mischwesen als halb Mensch, halb Tier, Tier oder Pflanze auf Festen wie Fastnacht, Karneval oder Karfreitag auf und existierte seit dem frühen Mittelalter im germanischen und slawischen Volksglauben bis zum Beginn der Neuzeit.

  6. Der wilde Mann war wahrscheinlich ein Geistlicher aus dem mittelfränkischen Sprachraum, der um 1170/80 das Predigtgedicht Van der girheit („Gegen die Habsucht“) verfasste, weiter eine kurzgefasste „christliche Lehre“ und die Legenden „Veronica“ und „Vespasian“.

  7. Der Wilde Mann - seit dem Frühmittelalter taucht diese Gestalt im Volksglauben - vor allem jedoch im Aberglauben - der Germanen auf. Meist als Riese, ausgestattet mit übermenschlichen Kräften, wird er als stark behaart dargestellt.