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  1. Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des Nationalsozialismus von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“. Die deutschen Streitkräfte waren in jener Zeit als Berufsarmee organisiert. Die Reichswehr bestand aus Reichsheer und Reichsmarine.

  2. 11. Nov. 2022 · Die deutsche Forschung zur Reichswehr war bislang in der Regel national bezogen, mit starkem innenpolitischem Schwerpunkt. Verstärkt durch die besondere staatsrechtliche Ausgangslage (Versailler Vertrag) griff so die Vorstellung eines militärischen Sonderwegs Raum.

  3. Die Wehrmacht war in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich als größte Massenorganisation der bedeutendste institutionelle Träger des deutschen Militarismus. Dabei gab es die in vielen Rechtfertigungsschriften nach dem Krieg behauptete große Distanz der Wehrmacht zu Hitler und der NSDAP in der Regel nicht.

  4. Hervorgegangen aus der Reichswehr der Weimarer Republik, trugen die Streitkräfte des nationalsozialistischen Deutschland seit dem 15. März 1935 den Namen Wehrmacht. Mit ihren drei Teilen Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe wurde die Wehrmacht zum wichtigsten Instrument von Hitlers Eroberungspolitik während des Zweiten Weltkrieges.

  5. Der Reichswehr-Ausschuss wiederum schlug die Aufstellung einer 400.000-Mann-Reichswehr vor, deren erste Verbände zum Teil von komplett übernommenen einzelnen Freikorps gestellt wurden. Als Spitzenbehörde wurde von der neuen Reichsregierung das Reichswehrministerium eingerichtet. Durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages und deren ...

  6. Die Reichswehr. Nach dem Ersten Weltkrieg waren sich die siegreichen Entente-Staaten darin einig, das Deutsche Reich als möglichen Ausgangspunkt zukünftiger internationaler Konflikte militärisch zu neutralisieren. Mit Artikel 160 des im Juni 1919 verabschiedeten Versailler Vertrags beschnitten sie die deutsche Militärmacht - ehemals der ...

  7. Von der Reichswehr zur Wehrmacht. Nach dem Versailler Vertrag von 1919 nannte man das ehemalige kaiserliche Heer in "Reichswehr" um. Zunächst einmal wurde die Reichswehr zahlenmäßig auf 100.000 Mann beschränkt. Schwere Waffen wurden verboten.

  8. Die noch in der Weimarer Republik einsetzenden Planungen für eine Vergrößerung der Reichswehr, die eine Verdopplung bis 1938 vorsahen, erfuhren nach der nationalsozialistischen Machtergreifung eine Intensivierung. Hitler drängte zur sofortigen, statt bis Herbst 1937 laufenden, Umsetzung der Planungen für ein 21 Infanteriedivisionen ...

  9. Von den zwischen 1939 und 1945 über 17 Millionen eingezogenen Wehrmachtssoldaten deutscher und nichtdeutscher Herkunft starben bis zur deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 über 4,7 Millionen. Nahezu jede Familie im Deutschen Reich hatte einen Toten oder Vermissten zu beklagen.

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    Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des Nationalsozialismus von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“. Die deutschen Streitkräfte waren in jener Zeit als Berufsarmee organisiert. Die Reichswehr bestand aus Reichsheer und Reichsmarine.