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  1. Suchergebnisse:
  1. Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache.

  2. In vielen deutschsprachigen Gebieten, vor allem in Norddeutschland, werden die traditionellen Dialekte nur noch von älteren Sprecherinnen und Sprechern verwendet, in anderen Regionen, z. B. dem Ruhrgebiet, sind sie fast vollständig aus dem Sprachgebrauch verschwunden.

    • Was ist ein Dialekt? Wir lieben das bairische „Griaß di” oder das ostfriesische „Moin”, weil es sich erfrischend vom förmlichen „Guten Tag” abhebt, das wir standardmäßig in der Schule lernen.
    • Woher kommt das Wort „Dialekt“? Was wenige wissen ist, dass das Wort „Dialekt“ eigentlich aus dem Griechischen kommt und sich von „diálektos“ (altgriechisch „διάλεκτος“) ableitet.
    • Wie sind die deutschen Dialekte entstanden? Lokale Sprachfärbungen hat es schon immer gegeben. In Deutschland ging es mit der Herausbildung verschiedener, nennbarer Sprachvarianten zu Zeiten der germanischen Stämme los, und zwar zwischen 200 v. Chr.
    • Wie viele Dialekte gibt es in Deutschland? Obwohl Zahlen zur genauen Anzahl voneinander abweichen, sind um die 20 deutsche Dialekte allgemein bekannt und benennbar – darunter so berühmte wie Bairisch, Sächsisch und Hessisch, aber auch weniger populäre wie Saarländisch oder Saterfriesisch.
  3. Die vorliegende Dialektkarte (Karte 1) baut auf einer umfassenden Studie von WIESINGER (1983) auf. Sie zeigt die sieben sprachstrukturell wichtigen Großräume Deutschlands mit ihren jeweiligen Übergangszonen: Westniederdeutsch, Ostniederdeutsch, Westmitteldeutsch, Ostmitteldeutsch, Ostfränkisch, Alemannisch und Bairisch.

  4. Der Deutsche Sprachatlas (DSA) ist ein Sprachatlas der Dialekte, die im ehemaligen Deutschen Kaiserreich sowie in angrenzenden Regionen gesprochen werden, und ist zugleich Namensgeber für das heute dahinter stehende Institut, das Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas der Universität Marburg .

  5. Typisch: [st] wird zu [ʃ] -> machsch (machst), kannsch (kannst); [a] wird zu [ɔ] -> Schnoog (Stechmücke), mogsch (magst); viele Wörter mit französischem Ursprung, z. B. Salli (Hallo), Billeddle (Ticket), Maleer (Beschwerden) Wortschatz: Top 10 der badischen Wörter. Abgrenzung: Schwäbisch, Kurpfälzisch, Hohenlohisch, Elsässisch. Bayerisch.

  6. Das von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) geförderte Langzeitprojekt Regionalsprache.de (REDE) ist ein Forschungsprojekt des Marburger Forschungszentrums Deutscher Sprachatlas mit dem Ziel der Erforschung der modernen Regionalsprachen des Deutschen.