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  1. Juli 1950 beschloss die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik 16 Grundsätze der Stadtplanung. Sie markierten einen Wendepunkt in der Architekturpolitik der DDR und prägten den Wiederaufbau für Jahrzehnte. Das Aufbauprogramm orientierte sich nun am sowjetischen Vorbild.

  2. Die 16 Grundsätze des Städtebaus waren ab 1950 für etwa fünf Jahre das Leitbild für den Städtebau der DDR. Sie waren von den Idealvorstellungen der „ sozialistischen Stadt “ geprägt und prägten ihrerseits die erste Wiederaufbauphase mit ihrem typischen Stil des „ sozialistischen Klassizismus “.

  3. Erfahren Sie, wie die DDR nach dem Sozialistischen Klassizismus und der Sozialistischen Stadt baute. Lesen Sie über die 16 Grundsätze des Städtebaus, die Plattenbauten, die Prachtstraßen und die hohen Türme.

    • die 16 grundsätze des städtebaus1
    • die 16 grundsätze des städtebaus2
    • die 16 grundsätze des städtebaus3
    • die 16 grundsätze des städtebaus4
  4. Als die „Sechzehn Grundsätze des Städtebaus“ wurden sie am 27. Juli 1950 vom Ministerrat der DDR als Grundlage der Aufbauplanung für die zerstörten Städte im Osten Deutschlands verabschiedet. Die Grundlagen und Richtschnur für die 16 Grundsätze waren sowjetische Erfahrungen. Architektur und Städtebau wurden als Medien der ...

  5. Die 16 Grundsätze des Stadtbaus waren die Grundlage für die Neugestaltung Berlins und die Städte in der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie orientierten sich an sowjetischen Vorbildern und verlangten eine funktionale, harmonische und monumentale Stadt.