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  1. Klimt-Affäre um die Fa­kul­täts­bil­der. Der Kunstskandal rund um die Fakultätsbilder steigerte Klimts Bekanntheitsgrad, ließ ihn aber auch vom renommierten öffentlichen Auftrag zurücktreten. Stattdessen wandte er sich in seinen Gemälden der weiblichen Welt zu und veröffentlichte erotische Zeichnungen.

  2. Die Arte-Dokumentation „Gustav Klimt - Die Affäre Klimt“ erzählt die Hintergrundgeschichte zur Entstehung Klimts berühmter Porträts. Sie konzentriert sich mehr auf die bewegte Geschichte dieser Bilder (und dem Schicksal, der mit ihnen verbundenen Personen) und die Aura, die diese heute noch umgibt.

  3. Die drei Zeichnungen und das Ölgemälde zeigen Klimts stilistische Neuorientierung, die auf die zunehmende Auseinandersetzung mit dem belgischen Symbolismus und somit auf Fernand Khnopff und Jan Toorop verweisen.

  4. Klimt schloss mit dieser Judith-Interpretation an diverse Literaten und Künstler der Jahrhundertwende – allen voran Friedrich Hebbel – an, die ihre Idee der modernen, sexuellen, dem Mann gegenüber dominanten Frau auf die Gestalt der Judith übertrugen.

  5. Klimts Interpretationen der Werke waren voll von Aktdarstellungen jeglicher Art. Dabei handelt es sich nicht nur um junge Frauen, sondern auch um kämpfende Männer oder alte Menschen, wie die...

  6. 18. Juli 2012 · Dass Klimt die Frauen begehrt hat, ist bekannt, seine belegten und unbelegten Affären kommen zur Sprache. Die Gefährtin auf Augenhöhe war ihm, bis zu seinem Tod nach einem Schlaganfall am 6 ...

  7. But why were the faculty paintings rejected so strongly? The main reason was Klimt's refusal to make the allegories serve as an idealized, affirmative interpretation of the sciences, as...