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  1. Was ist die alte Mamsell Schmöle Für eine liebe, treue Seele! Sie spricht zu ihrer Dienerin: Ach, Rike, geh Sie da nicht hin! Was will Sie da im goldnen Löben Heut abend auf und nieder schweben? Denn wedelt nicht bei Spiel und Tanz Der Teufel fröhlich mit dem Schwanz? Und überhaupt, was ist es nütz? Sie quält sich ab, Sie kommt in Schwitz,

  2. 15. [ 503] Und hole Sie von Kaufmann Fräse. Ein Viertel guten Schweizerkäse, Und sei Sie aber ja ja ja Gleich zur Minute wieder da! So ist die gute Mamsell Schmöle. 20. Besorgt für Riekens Heil der Seele. Ja später noch, in stiller Nacht, Ist sie auf diesen Zweck bedacht Und schleicht an Riekens Kammertür Und schaut, ob auch die Rieke hier, 25.

  3. 6. Apr. 2020 · Die alte Mamsell heftete erstaunt ihren Blick auf Felicitas’ Gesicht; dieser Ton von unsäglicher Bitterkeit war ihr neu. „Hüte Dich, ungerecht zu werden, mein Kind!“ sagte sie nach einem momentanen Schweigen langsam und mit unbeschreiblicher Milde.

  4. Das Gedicht „Was ist die alte Mamsell Schmöle“ stammt von Wilhelm Busch, einem deutschen Dichter und Zeichner, der vor allem durch seine humorvollen und satirischen Verse bekannt wurde. Er lebte von 1832 bis 1908, daher kann das Gedicht in die Epoche des Realismus eingeordnet werden.

  5. Die alte Mamsell fuhr sich mit der Hand über die Augen. »Sei still, Kind, du hast nichts verbrochen, aber ich, ich schwatzte kindisch wie das Alter!« sagte sie mit erloschener Stimme. »Ja, ich bin alt, alt und gebrechlich geworden!

  6. Drum bleibe Sie bei mir nur lieber! Und, Rieke, geh Sie mal hinüber Und hole Sie von Kaufmann Fräse Ein Viertel guten Schweizer Käse, Und sei Sie aber jajaja Gleich zur Minute wieder da!« So ist die gute Mamsell Schmöle Besorgt für Riekens Heil der Seele.

  7. Eine heiße Sehnsucht erfaßte die kleine Felicitas bei dem Gedanken an diese Aehnlichkeit – sie wollte hinauf in die Dachwohnung, aber da stand ja der finstere Johannes – das Kind schüttelte sich vor Angst – und die alte Mamsell steckte jahraus, jahrein hinter Riegeln und Schlössern.