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  1. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten nicht anders, als ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übriggeblieben war, und aßen nach Herzenslust.

  2. Die Bremer Stadtmusikanten. Es hatte ein Mann einen Esel, der ihm schon lange Jahre treu gedient hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende giengen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollte ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der Esel merkte daß kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: 'dort

  3. „Geh mit uns nach Bremen, du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.“ Die Katze hielt das für gut und ging mit. Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Tor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften.

  4. Die Bremer Stadtmusikanten ist ein bekanntes Märchen ( ATU 130). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm an Stelle 27 (KHM 27). Die vier Tiere sind auch zu eigenständigen Symbolen geworden, so wurden im Jahr 2017 Ampeln im Bremer Innenstadtbereich mit ihnen gestaltet.

  5. Die Bremer Stadtmusikanten. Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward.

  6. Commons (1913) Mehr über Die Bremer Stadtmusikanten erfährst Du im entsprechenden Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia. Diese Seite dient der Unterscheidung gleichnamiger Texte. Kategorie: Textunterscheidung.

  7. Die Bremer Stadtmusikanten ist ein Märchen der Brüder Grimm ( Kinder- und Hausmärchen, KHM 27, ab 2. Auflage); eines der bekanntesten Tiermärchen.