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  1. Das Gedicht „ Die Lokomotive “ stammt aus der Feder von Gerrit Engelke. Da liegt das zwanzigmeterlange Tier, Die Dampfmaschine, Auf blankgeschliffner Schiene, Voll heißer Wut und sprungbereiter Gier -. Da lauert, liegt das langgestreckte Eisen-Biest -. Sieh da: wie Öl- und Wasserschweiß, Wie Lebensblut, gefährlich heiß, Ihm aus den ...

  2. Julian Tuwim. Lokomotive. Die große Lok ist heiß. Ihr Öl tropft auf das Gleis. Und Öl ist, wie man weiß, Lokomotivenschweiß. Der Heizer, der füllt ihr mit Kohle den Bauch. Drum keucht sie und jammert und stöhnt unterm Rauch: › ist das heiß! HUH, so viel Schweiß! PUH, welche Glut! DAS tut nicht gut!‹.

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  3. Lokomotive - Gedicht von Julian Tuwim ins Deutsche übersetzt von James Krüss

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    • Danny Ibovnik
  4. 5. März 2015 · Julian Tuwims Gedicht für Kinder liest sich wie ein Lied aus Dampf und Schweiß, das sich im Rhythmus der Räder und Kolben jedoch mit einer Leichtigkeit bewegt, wie ein Vogel im Wind. Dabei geraten die Leserinnen und Leser immer mehr in den magischen Rhythmus der Reimgeschichte. So ist es, so ist es!

  5. Gemessen und massig die kraftangefüllte Maschine, Der schleppende, stampfende Rumpf hinterher -. Dahinter - ein dunkler - verschwimmender Punkt -. Darüber - zerflatternder - Qualm -. Gerrit Engelke. (* 1890-10-21, † 1918-10-13) Weitere gute Gedichte von Gerrit Engelke zum Lesen. Das Gedicht Die Lokomotive schrieb der Dichter Gerrit Engelke.

    • Gerrit Engelke
  6. Die Lokomotive. Da liegt das zwanzig Meter lange Tier, die Dampfmaschine, auf blank geschliff’ner Schiene, voll heißer Wut und sprungbereiter Gier... Da lauert, liegt das langgestreckte Eisenbiest – Sieh da, wie Öl- und Wasserschweiß wie Lebensblut, gefährlich heiß, ihm aus dem Radgestänge, den offenen Weichen, fließt.

  7. Die Lokomotive von Julian Tuwim. Deutsche. Auf einer Station steht Lokomotive, schwere, riesige und von Schweiß getroffen-‐ das fettige Öle. Es steht und keucht, stottert und bläst, Und Glut aus heißem Bauch schlägt: Rums -‐ so heiß! Uh -‐ wie heiß!