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  1. (An einem Bach, in einem tiefen Tale) Melodie zum Lied. An einem Bach, in einem tiefen Tale, da saß ein Mädchen an einem Wasserfalle, sie war so schön, so schön wie Milch und Blut, von Herzen war sie einem Räuber gut. "Du armes Mägdelein, mich dauert deine Seele. weil ich muss fort in meine Räuberhöhle, wo wir dereinst so glücklich wollten sein,

  2. so sollst du alles, ja alles von mir erben. Ich setze in mein Testament dich ein, nur du allein sollst meine Erbin sein! Werbung. Im dunkeln Walde sah man Schwerter blitzen. und sah den Räuber tot vom Pferde stürzen. Sie gruben unter einer Eich‘ sein Grab. und senkten ihn und auch sein Pferd hinab. die Räuberbraut. Watch on. Video unavailable.

  3. Text und Melodie: Volkstümlich, 19. Jhdt. Nicht weit von hier in einem tiefen Tale, da stand ein Mädchen an einem Wasserfalle. : Sie war so schön, so schön wie Milch und Blut, von Herzen war sie einem Räuber gut. :|. „Du armes Mädchen dauerst meiner Seele, weil ich als Räuber wohn' in einer Höhle.

  4. aus dem 19. Jahrhundert. in: — Wie´s klingt und singt (1936) — Liederthema: Küchenlieder. Liederzeit: vor 1936 : Zeitraum: 19. Jahrhundert: Volkslieder. Schlagwort: Wasserfall. Geschichte dieses Liedes: Räuberbraut. Zur Geschichte dieses Liedes: Räuberbraut. Parodien, Versionen und Variationen:

  5. 1. Strophe: An einem Bach, in einem tiefen Tale, da saß ein Mädchen an einem Wasserfalle, sie war so schön, so schön wie Milch und Blut, von Herzen war sie einem Räuber gut. Sie war so schön, so schön wie Milch und Blut, von Herzen war sie einem Räuber gut. 2. Strophe:

  6. Die Räuberbraut (Nicht weit von hier in einem tiefen Tale) LIED-TEXT. 1) Nicht weit von hier in einem tiefen Tale, da wohnt’ ein Mädchen an einem Wasserfalle. Sie war so schön, so schön wie Milch und Blut, sie war von Herzen einem Räuber gut. 2) "Geliebtes Kind, du dauerst meine Seele, ich aber muss zurück in meine Höhle.

  7. Die Räuberbraut. Ein reicher Kaufmann hatte drei schöne Töchter, da erschien ein junger hübscher Graf und hielt um die jüngste an. Er bekam sie auch zur Braut und nach einiger Zeit sollte sie ihn auf seinem Schlosse im Walde besuchen und er streute Erbsen auf den Weg, daß sie sich zu ihm finden könnte. Eines Tages ging das Mädchen den ...