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  1. Das Gedicht „ Die Schaukel “ stammt aus der Feder von Heinrich Seidel. Wie schön sich zu wiegen, Die Luft zu durchfliegen. Am blühenden Baum! Bald vorwärts vorüber, Bald rückwärts hinüber, -. Es ist wie ein Traum! Die Ohren, sie brausen, Die Haare, sie sausen.

  2. Das Gedicht „ Die Schaukel “ stammt aus der Feder von Richard Dehmel. Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee. und alle Häuser schweben. Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See,

  3. Die Schaukel - Gedicht von Heinrich Seidel: 'Wie schön sich zu wiegen, / Die Luft zu durchfliegen / Am blühenden Baum! / Bald vorwärts vorüber, / Bald rückwärts hinüber, - / Es ist wie ein Traum! / Die Ohren, sie brausen, / Die Haare, sie sausen / Und wehen hintan!

  4. Das Gedicht „Die Schaukel“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Richard Dehmel. Der Autor Richard Dehmel wurde 1863 in Wendisch-Hermsdorf, Mark Brandenburg geboren. Zwischen den Jahren 1879 und 1920 ist das Gedicht entstanden.

  5. 10. Sept. 2009 · Die Schaukel. Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit! Die ganze Chaussee. und alle Häuser schweben. Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See, ganz anders stehn und liegen. Hoch in die Höh! Wo ist mein Zeh? Im Himmel! ich glaube, ich falle!

  6. gedichtsuche.de › gedichte › die-schaukel-r-dehmelDie Schaukel - Gedichtsuche

    Die Schaukel. Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee. und alle Häuser schweben. Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See, ganz anders stehn und liegen.

  7. Die Schaukel. Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee und alle Häuser schweben. Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See, ganz anders stehn und liegen. Hoch in die Höh!